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ngo_nuong
Vielen Dank für Eure Erfahrung und Ratschläge!
Wir sind aktuell bewusst, dass dann in den nächsten 1-2 Jahren der Gurt enger geschnallt wird. Danach wird sicherlich noch ein weiteres Einkommen dazu kommen und die Lage ein wenig entspannen. Ein kleiner Fallschirm haben wir noch auf dem Rücken, für den worst case! Aber den lassen wir erstmal außen vor. Wenn Ihr sagt: Ja, das ist machbar und mit einem zweiten Einkommen wird es entspannter sein -> dann bin ich beruhigt.
Wir wollen ein Haus, weil wir seit einigen Jahren einen Scherbegarten mit 450qm haben und das gefällt uns und tut den Kindern sogut, dass wir gegen ETW entscheiden. Hier und da kleine Reparturen zu machen wäre kein Problem für uns. Wir haben da einige Erfahrungen gesammelt, aber klar ein Haus ist eine andere Nummer bzw. viele Sachen liegen außerhalb des Machbaren eines Heimwerkers. Wir hoffen nur, dass es sich bei dem Objekt in Grenzen hält.
Bzgl. Preises: Also die Abschätzung des Objektes hat der Berater nach dem Finanzierungsgesprächs als Zusatz durchgeführt (Also ist kein Gutachten von der Bank in dem Sinne). Die Eckdaten bzw. Sanierunghistory wurden eingegeben und der PC spuckt dann halt den entsprechenden Wert aus. Der Berater meinte, dass das Haus ziemlich niedrig bewertet wird da nur im mittleren Zustand ist und einige Sanierungen noch fehlen (Fassadendämmung, Heizung) bzw die andere Sanierungen schon einige Jahre hinter sich haben. Wahrscheinlich wird der Bodenrichtwert genommen und das Haus dann entsprechend dazugerechnet.
Ich habe nun einige Angebote auf den Portalen angeschaut und da würde ein sanierungsbedürftiges Haus noch ca. 250-300K kosten, wenn man den Bodenwert vom Kaufpreis abzieht. Ich glaube langsam, der Schätzwert ist vergleichbar mit den bei den Zwangversteigerungen. Sonst sprechen die Schätzwerte von der Bank und der Marktwerte ganz andere Sprachen.
Fazit: Wir werden mit dem Objekt fortfahren und hoffen, dass alles klappt.
Weitere Fragen:
1. Wenn der Vertrag von Notar vorbereitet wird, können wir davon ausgehen, dass alles ausreichend von Notar überprüft ist und wir im Nachhinein keinen Ärger erwarten. Bzw. kann sich jemand in 1-2 Jahren melden und sagen: Tja tut mir leid, aber mir gehört das Grundstück zu 50% und so weiter?
2. Von der Bank wird empfohlen, weitere Versicherungen abzuschließen, um die Familie abzusichern :) Also Berufsunfähigkeit/ Lohnausfallversicherungen... <- Wie sind da Eure Erfahrungen? Lohnen sie sich?
Viele Grüße!
Wir sind aktuell bewusst, dass dann in den nächsten 1-2 Jahren der Gurt enger geschnallt wird. Danach wird sicherlich noch ein weiteres Einkommen dazu kommen und die Lage ein wenig entspannen. Ein kleiner Fallschirm haben wir noch auf dem Rücken, für den worst case! Aber den lassen wir erstmal außen vor. Wenn Ihr sagt: Ja, das ist machbar und mit einem zweiten Einkommen wird es entspannter sein -> dann bin ich beruhigt.
Wir wollen ein Haus, weil wir seit einigen Jahren einen Scherbegarten mit 450qm haben und das gefällt uns und tut den Kindern sogut, dass wir gegen ETW entscheiden. Hier und da kleine Reparturen zu machen wäre kein Problem für uns. Wir haben da einige Erfahrungen gesammelt, aber klar ein Haus ist eine andere Nummer bzw. viele Sachen liegen außerhalb des Machbaren eines Heimwerkers. Wir hoffen nur, dass es sich bei dem Objekt in Grenzen hält.
Bzgl. Preises: Also die Abschätzung des Objektes hat der Berater nach dem Finanzierungsgesprächs als Zusatz durchgeführt (Also ist kein Gutachten von der Bank in dem Sinne). Die Eckdaten bzw. Sanierunghistory wurden eingegeben und der PC spuckt dann halt den entsprechenden Wert aus. Der Berater meinte, dass das Haus ziemlich niedrig bewertet wird da nur im mittleren Zustand ist und einige Sanierungen noch fehlen (Fassadendämmung, Heizung) bzw die andere Sanierungen schon einige Jahre hinter sich haben. Wahrscheinlich wird der Bodenrichtwert genommen und das Haus dann entsprechend dazugerechnet.
Ich habe nun einige Angebote auf den Portalen angeschaut und da würde ein sanierungsbedürftiges Haus noch ca. 250-300K kosten, wenn man den Bodenwert vom Kaufpreis abzieht. Ich glaube langsam, der Schätzwert ist vergleichbar mit den bei den Zwangversteigerungen. Sonst sprechen die Schätzwerte von der Bank und der Marktwerte ganz andere Sprachen.
Fazit: Wir werden mit dem Objekt fortfahren und hoffen, dass alles klappt.
Weitere Fragen:
1. Wenn der Vertrag von Notar vorbereitet wird, können wir davon ausgehen, dass alles ausreichend von Notar überprüft ist und wir im Nachhinein keinen Ärger erwarten. Bzw. kann sich jemand in 1-2 Jahren melden und sagen: Tja tut mir leid, aber mir gehört das Grundstück zu 50% und so weiter?
2. Von der Bank wird empfohlen, weitere Versicherungen abzuschließen, um die Familie abzusichern :) Also Berufsunfähigkeit/ Lohnausfallversicherungen... <- Wie sind da Eure Erfahrungen? Lohnen sie sich?
Viele Grüße!