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Ingo Kommen
In einem sehr aktuellen Fall hat ein Kunde von mir ein Seegrundstück erworben. Der Fußboden des KG welches auf der Straßenseite ein rechtes KG ist ist auf der Seeseite ebenerdig. Hier erfreut sich der Kunde einer späteren wunderschönen Terrasse und kann geschwind mal in den See und wieder raus.
So... ABER!!! Der Fußboden des KG ist 1 m über Grundwasser und 1,50 m tiefer als Hochwasserstand vor 30 Jahren. Trotz mehrerer Hinweise und Ausführungslösungen für den Fall eines Hochwassers will er nicht hören und verzichtet auf Hochwasserschutz.
Es gibt auch sture Bauherren, aber dieser Bauherr weiß, falls es zu einer Hochwassersituation kommt, daß die Renovierungsarbeiten ca. 200.000 EUR kosten werden, daß die Räume im KG Monate nicht nutzbar sein werden. Aber er riskiert es und ist angeblich sogar dagegen versichert.
Ich muß noch dazu erwähnen, daß das Bauvorhaben ca. 2,75 mio EUR kostet nach unserer Kostenschätzung. Und er sagt immer wieder 200.000 EUR kann ich aufbringen, es sei kein Problem für ihn. Wer soviel Geld aufbringen kann, der kann mit dieser Gefahr leben. Wer aber gerade mal 300.000 EUR für sein lang ersehntes Haus übrig hat und wirklich auf den letzten Pfennig schaut beim Bauen, dem ist nicht zu helfen, der soll bauen wo er will und er will.
Einfaches Abraten vom Kauf ist schon eine richtige Hilfe von Bauherren, die schon einmal gebaut haben und viel mehr Erfahrungen haben als jemand, der nicht mal ein Grundstück selbst abschätzen kann.
Sei nicht böse aber ist einfach so!!
So... ABER!!! Der Fußboden des KG ist 1 m über Grundwasser und 1,50 m tiefer als Hochwasserstand vor 30 Jahren. Trotz mehrerer Hinweise und Ausführungslösungen für den Fall eines Hochwassers will er nicht hören und verzichtet auf Hochwasserschutz.
Es gibt auch sture Bauherren, aber dieser Bauherr weiß, falls es zu einer Hochwassersituation kommt, daß die Renovierungsarbeiten ca. 200.000 EUR kosten werden, daß die Räume im KG Monate nicht nutzbar sein werden. Aber er riskiert es und ist angeblich sogar dagegen versichert.
Ich muß noch dazu erwähnen, daß das Bauvorhaben ca. 2,75 mio EUR kostet nach unserer Kostenschätzung. Und er sagt immer wieder 200.000 EUR kann ich aufbringen, es sei kein Problem für ihn. Wer soviel Geld aufbringen kann, der kann mit dieser Gefahr leben. Wer aber gerade mal 300.000 EUR für sein lang ersehntes Haus übrig hat und wirklich auf den letzten Pfennig schaut beim Bauen, dem ist nicht zu helfen, der soll bauen wo er will und er will.
Einfaches Abraten vom Kauf ist schon eine richtige Hilfe von Bauherren, die schon einmal gebaut haben und viel mehr Erfahrungen haben als jemand, der nicht mal ein Grundstück selbst abschätzen kann.
Sei nicht böse aber ist einfach so!!