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LauBiFFM
Hallo,
Wir befinden uns noch ganz am Anfang der Haussuche im Rhein-Main-Gebiet (Umland Frankfurt) und haben nach einem ersten Neubau-Angebot, das allerdings gleich wieder weg war, jetzt ein erstes theoretisch passendes Gebrauchthaus (Doppelhaushälfte) gefunden. Wir haben bisher noch nicht besichtigt, haben aber nach Anzeige und Rückfrage beim Makler bisher folgende Anhaltspunkte:
Falls das Haus nach Ostern noch nicht weg ist, und wir es besichtigen können (ggf. im zweiten Schritt auch mit einem Sachverständigen), auf was sollten wir dann unbedingt achten (neben den üblichen Geschmacksfragen zu Schnitt/Größe/Zimmerzahl) bzw. wonach sollten wir fragen?
Mit fiele bisher ein:
Selbst:
Viele Grüße
Laura
Wir befinden uns noch ganz am Anfang der Haussuche im Rhein-Main-Gebiet (Umland Frankfurt) und haben nach einem ersten Neubau-Angebot, das allerdings gleich wieder weg war, jetzt ein erstes theoretisch passendes Gebrauchthaus (Doppelhaushälfte) gefunden. Wir haben bisher noch nicht besichtigt, haben aber nach Anzeige und Rückfrage beim Makler bisher folgende Anhaltspunkte:
- 200m² Wohn- und 150m² Nutzfläche (eigentlich zu groß, aber wenn der Preis passt sollte das ja nicht weh tun)
- Baujahr 1970
- Massivbauweise
- beheizt mit Nachtspeicheröfen
- laut Energieausweis Klasse C (kann das überhaupt sen, mit oben angegebenem Heizsystem? Ich dachte die seien so teuer...)
- Bäder und Fenster wurden 1998/2003 erneuert
- Dach ist gedämmt (wie genau auch immer...)
- Heizung: Entweder, wenn als Nachrüstung praktikabel, auf Wärmepumpe und Fußbodenheizung, oder, wenn in der Straße verfügbar, auf Gasheizung mit Heizkörpern
(leider sind neben EG und 1. OG jeweils Teile vom KG und DG als Wohnfläche deklariert, sodass sich die Heizungsumrüstug wohl auf alle 350m² erstrecken müsste) - Elektrik und LAN (evtl. gibt es bereits 1 (!) LAN-Dose im OG; hier gehen die Informationen vom Makler und in der Anzeige leider etwas auseinander; aber wenn das alles und der Rest Originalstand 1970 ist, muss da wohl auf jeden Fall einiges gemacht werden)
- evtl. Fassadendämmung, wenn es für ein KfW-Niveau recht und/oder sich aufgrund der Heizkosten rechnet, wobei Klasse C im Emergieausweis garnicht so schlecht klingt...
- Sollte man Wasserrohre nach 50 Jahren auch langsam erneuern?
Falls das Haus nach Ostern noch nicht weg ist, und wir es besichtigen können (ggf. im zweiten Schritt auch mit einem Sachverständigen), auf was sollten wir dann unbedingt achten (neben den üblichen Geschmacksfragen zu Schnitt/Größe/Zimmerzahl) bzw. wonach sollten wir fragen?
Mit fiele bisher ein:
Selbst:
- Anzahl Steckdosen/Sicherungen etc.
- Schallschutz (im Haus und zur anderen Hälfte
- evtl. Trennbarkeit Wohn- und Nutzfläche
- Nachrüstmöglichkeit der Fußbodenheizung
- Schimmel-/Feuchtigkeitsschäden
- Verbaute Schadstoffe (Asbest/Holzschutzmitte etc sollen bei diesem Baujahr wohl ein kritisches Thema sein)
Viele Grüße
Laura