Die Heizungen finde ich jetzt nicht übel. Eher wäre das WC noch dran.
Habt ihr das Budget? Das ist ja schon eine Marie...
Budget ist noch da, natürlich nicht unbegrenzt, aber schon noch sechsstellig. Ob es zum Haus passt (oder wir die halbe Sondermülldeponie finanzieren müssten), versuche ich gerade zu ergründen (und das WC stand auch noch auf der To-Do-Liste;)). Da fehlt uns noch deutlich Erfahrung/Gefühl.
Der Energieausweis scheint mit geschönt, da man am Haus keine Dämmung erkennen kann. Der größte Pferdefuß ist die Heizung (die übrigens meist auch asbesthaltig ist und entsprechend entsorgt werden muss. Aber das ist machbar).
Ja, den verstehen wir auch noch nicht. Vor Nachtspeicheröfen wird selbst als Mieter gewarnt...
Oha. Ein Reihenmittelhaus als Doppelhaushälfte zu bezeichnen, nur weil es nur mit einem seiner beiden Nachbarhäuser gestaltähnlich ist, ist schon typisch maklerdreist.
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Hofheim ist sehr teuer, m.E. unverständlich angesichts des Umstandes, daß man da nichts anderes machen kann als Geld zählen oder tot über den Zaun hängen.
Die zweite fensterlose Wand der vermeindlichen Doppelhaushälfte ist uns auch negativ aufgefallen. Aber im Vergleich zu fast allen anderen "offiziellen" Reihenhäusern, ist es erfreulich breit und "unschlauchig".
Der Preis ist für die Gegend in der Tat normal (bis günstig, aber das hängt weder vom Umfang des Renovierungsbedarfs ab) und Hofheim haben wir uns angeschaut. Scheint unter den vergleichbar kleinen Städten im Umfeld doch relativ gut ausgestattet (hat beinah eine Innenstadt ;)). Außerdem stimmt die Himmelsrichtung (zu zumindest einer Hälfte der geplant werdenden Großeltern).
Rheingau hat keinen S-Bahn-Anschluss...