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Wiesel123
Hallo zusammen,
bestimmt kann mir jemand Tipps zu unserem vorliegenden Problem geben:
Die von uns angedachte zu kaufende Doppelhaushälfte befindet sich auf einem Grundstück mit, logischerweise, einer weiteren Doppelhaushälfte und alle Eigentümer, also Doppelhaushälfte 1 und Doppelhaushälfte 2 haben ein Miteigentumsanteil am gesamten Grundstück. Demnach sind also die Grundstücke nicht getrennt. Das sehen wir als potentielle Käufer problematisch, sodass wir, um Ärger in der Zukunft vorzubeugen, gerne das Grundstück einer Realteilung unterziehen würden.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was das denn genau für einen Aufwand und vor allem Kosten mit sich bringt. Laut Bauordnungsamt bringt eine solche Teilung eine Eintragung einer Baulast ins Grundbuch mit sich, die, sofern das öffentliche Baurecht eingehalten wird (was wir durch einen Architekten oder das Bauordnungsamt selber überprüfen lassen können), dann ins Grundbuch eingetragen werden kann und erst dann eine Grundstücksteilung vorgenommen werden kann. Für diese Realteilung müsste dann ein öffentlich bestellter Vermessungsingenieur kommen und dann wird die weitere Abhandlung beim Notar geklärt.
Zum Grundstück muss man die Info geben, dass das Haus mittig platziert ist und jeder seine eigene Zufahrt von der Straße aus hat. Theoretisch dürfte das also kein Problem sein, einen "Schnitt" durch das Grundstück zu machen.
Die Kosten der Realteilung betragen laut Internetrecherche was wischen 3.000-5.000 €, für die Eintragung der Baulast wird dann ja auch noch eine Gebühr anfallen.
Aufkommende Fragen sind also:
1. Kann da jemand seine Erfahrung teilen? Ist der Ablauf problematisch oder ist das kein großes Ding? Wie lange dauert sowas?
2. Könnten weitere Folgekosten entstehen?
3. Ist es ein Nachteil diese Baulast einzutragen und das Grundstück zu teilen? Was könnten Folgen sein? Erfahrungen?
Danke und LG
bestimmt kann mir jemand Tipps zu unserem vorliegenden Problem geben:
Die von uns angedachte zu kaufende Doppelhaushälfte befindet sich auf einem Grundstück mit, logischerweise, einer weiteren Doppelhaushälfte und alle Eigentümer, also Doppelhaushälfte 1 und Doppelhaushälfte 2 haben ein Miteigentumsanteil am gesamten Grundstück. Demnach sind also die Grundstücke nicht getrennt. Das sehen wir als potentielle Käufer problematisch, sodass wir, um Ärger in der Zukunft vorzubeugen, gerne das Grundstück einer Realteilung unterziehen würden.
Jetzt stellt sich natürlich die Frage, was das denn genau für einen Aufwand und vor allem Kosten mit sich bringt. Laut Bauordnungsamt bringt eine solche Teilung eine Eintragung einer Baulast ins Grundbuch mit sich, die, sofern das öffentliche Baurecht eingehalten wird (was wir durch einen Architekten oder das Bauordnungsamt selber überprüfen lassen können), dann ins Grundbuch eingetragen werden kann und erst dann eine Grundstücksteilung vorgenommen werden kann. Für diese Realteilung müsste dann ein öffentlich bestellter Vermessungsingenieur kommen und dann wird die weitere Abhandlung beim Notar geklärt.
Zum Grundstück muss man die Info geben, dass das Haus mittig platziert ist und jeder seine eigene Zufahrt von der Straße aus hat. Theoretisch dürfte das also kein Problem sein, einen "Schnitt" durch das Grundstück zu machen.
Die Kosten der Realteilung betragen laut Internetrecherche was wischen 3.000-5.000 €, für die Eintragung der Baulast wird dann ja auch noch eine Gebühr anfallen.
Aufkommende Fragen sind also:
1. Kann da jemand seine Erfahrung teilen? Ist der Ablauf problematisch oder ist das kein großes Ding? Wie lange dauert sowas?
2. Könnten weitere Folgekosten entstehen?
3. Ist es ein Nachteil diese Baulast einzutragen und das Grundstück zu teilen? Was könnten Folgen sein? Erfahrungen?
Danke und LG