H
Hausbauer4747
Das ist ein guter Punkt, zum Risiko Jobverlust kommen ja noch weitere hinzu, u.a. Unfall, Krankheit oder Tod. Nichts davon kann man ausschließen und für viele Jahrzehnte kann es keine Garantien geben. Bei mir besteht beruflich eine gute Perspektive, meine Partnerin hat noch nicht den Schritt zur Führungskraft gemacht und wird in einigen Jahren gehaltlich eher noch einen Schritt machen können, spätestens wenn die Kinder in der Schule oder auf weiterführenden Schulen sind. Am Ende muss man glaube ich nüchtern festhalten, dass wenn einer arbeitslos und einer ein Pflegefall werden sollte, wir das Haus verkaufen und uns neu orientieren müssen.
Ich hätte auch gerne schon 100.000 Euro mehr Eigenkapital angespart, die Zeit kann man nur leider nicht zurückdrehen. Hätte ich mich 2003 vom Börsencrash nicht abschrecken lassen, sondern selbst mit kleinen Summen in einen Aktiensparplan investiert oder ggf. an anderen Stellen etwas gespart, wäre das aus heutiger Sicht natürlich schöner. Um so konsequenter und zielstrebiger sind wir beide allerdings in den letzten Jahren gewesen, weil sich die Prioritäten da deutlich zugunsten Familie und Zuhause verschoben haben. Deswegen habe ich keinerlei Probleme damit, die Rate auch über Jahre konsequent zu leisten, weil ich sehr genau weiß, was mir ein schönes Zuhause für meine Familie bedeutet.
Pferde wird es keine geben, zumindest keine eigenen. Das muss man noch klären, ob die beiden Stallplätze an andere Personen vermietet werden dürfen. Einen knapp 25 m³ Pool hatten wir bereits, da waren die laufenden Kosten nicht extrem. Ich könnte mir bei einem Whirlpool vorstellen, dass das v.a. von den Stromkosten kommt. Beim Pool lief die Umwälzpumpe während der Saison dreimal täglich jeweils zwei Stunden, der Chlorverbrauch war erstaunlich gering. Wir wohnen aktuell in einem Miethaus >200m² und haben an sich alle Möbel. Natürlich werden die Kinder irgendwann ein größeres Bett, Schreibtisch etc. benötigen, das sind aber laufende Dinge aus den laufenden Einnahmen. Die Küche ist bisher eine reine Schätzung, Termine im Küchengeschäft haben wir erst noch. ;) Ich glaube allerdings schon, dass wir da durchaus vernünftig unterwegs sind und die Küche nicht 50.000 Euro kosten wird.
Ich hätte auch gerne schon 100.000 Euro mehr Eigenkapital angespart, die Zeit kann man nur leider nicht zurückdrehen. Hätte ich mich 2003 vom Börsencrash nicht abschrecken lassen, sondern selbst mit kleinen Summen in einen Aktiensparplan investiert oder ggf. an anderen Stellen etwas gespart, wäre das aus heutiger Sicht natürlich schöner. Um so konsequenter und zielstrebiger sind wir beide allerdings in den letzten Jahren gewesen, weil sich die Prioritäten da deutlich zugunsten Familie und Zuhause verschoben haben. Deswegen habe ich keinerlei Probleme damit, die Rate auch über Jahre konsequent zu leisten, weil ich sehr genau weiß, was mir ein schönes Zuhause für meine Familie bedeutet.
Pferde wird es keine geben, zumindest keine eigenen. Das muss man noch klären, ob die beiden Stallplätze an andere Personen vermietet werden dürfen. Einen knapp 25 m³ Pool hatten wir bereits, da waren die laufenden Kosten nicht extrem. Ich könnte mir bei einem Whirlpool vorstellen, dass das v.a. von den Stromkosten kommt. Beim Pool lief die Umwälzpumpe während der Saison dreimal täglich jeweils zwei Stunden, der Chlorverbrauch war erstaunlich gering. Wir wohnen aktuell in einem Miethaus >200m² und haben an sich alle Möbel. Natürlich werden die Kinder irgendwann ein größeres Bett, Schreibtisch etc. benötigen, das sind aber laufende Dinge aus den laufenden Einnahmen. Die Küche ist bisher eine reine Schätzung, Termine im Küchengeschäft haben wir erst noch. ;) Ich glaube allerdings schon, dass wir da durchaus vernünftig unterwegs sind und die Küche nicht 50.000 Euro kosten wird.
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