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Leinad!
Hallo zusammen,
ich benötige mal Hilfe zur Einordnung. Wir haben letztes Jahr ein 2010/2011 kernsaniertes Einfamilienhaus im erweiterten Umland von Stuttgart gekauft, Baujahr Ursprünglich 189X. Es entstammt der näheren Familie, Kaufpreis 450.000 €. Das ist hier eigentlich ein recht humaner Preis. Grundstück zwar nur 250qm, aber durch die Grenztbauweise dennoch >100qm Garten hinter dem Haus. Innen 154qm zum wohnen, zwei Garagen, Hauswirtschaftsraum, Vorratsraum. 2010/2011 von Elektrik, Wasser, Böden, Bäder etc. alles neu gemacht.
Wir haben mit lächerlichen 54.500 € eingebrachtem Eigenkapital (mehr wäre gegangen, aber wozu) einen Zins von 1,13% auf 20 Jahre bekommen (Genossenschaftsbank). Was mich immer noch stutzig macht ist der Beleihungsauslauf, ~ 140%. Die Bank nimmt hier den Wiederherstellungswert von 320.000 € an, inkl. den günstigen Bodenrichtwerten.
Mir ist das ja recht egal, das Gebäude würde ich sicher für einen sechstelligen Betrag mehr verkaufen können im Moment... Ich frage mich aber wie andere Personen das machen. Füllt man nach Lehrbuch nicht die Differenz zwischen Beleihungswert und Kaufpreis mit Eigenkapital auf? Ich habe ja gemessen am Kaufpreis nicht voll finanziert (427.000 € Kreditsumme), auf dem Papier aber grob eine 140%-Finanzierung stehen. Bei einem Human Kaufpreis für die Region. Gut, ist halt ein Liebhaberobjekt mit Fensterläden und anderem unmodernem Zeug :)
ich benötige mal Hilfe zur Einordnung. Wir haben letztes Jahr ein 2010/2011 kernsaniertes Einfamilienhaus im erweiterten Umland von Stuttgart gekauft, Baujahr Ursprünglich 189X. Es entstammt der näheren Familie, Kaufpreis 450.000 €. Das ist hier eigentlich ein recht humaner Preis. Grundstück zwar nur 250qm, aber durch die Grenztbauweise dennoch >100qm Garten hinter dem Haus. Innen 154qm zum wohnen, zwei Garagen, Hauswirtschaftsraum, Vorratsraum. 2010/2011 von Elektrik, Wasser, Böden, Bäder etc. alles neu gemacht.
Wir haben mit lächerlichen 54.500 € eingebrachtem Eigenkapital (mehr wäre gegangen, aber wozu) einen Zins von 1,13% auf 20 Jahre bekommen (Genossenschaftsbank). Was mich immer noch stutzig macht ist der Beleihungsauslauf, ~ 140%. Die Bank nimmt hier den Wiederherstellungswert von 320.000 € an, inkl. den günstigen Bodenrichtwerten.
Mir ist das ja recht egal, das Gebäude würde ich sicher für einen sechstelligen Betrag mehr verkaufen können im Moment... Ich frage mich aber wie andere Personen das machen. Füllt man nach Lehrbuch nicht die Differenz zwischen Beleihungswert und Kaufpreis mit Eigenkapital auf? Ich habe ja gemessen am Kaufpreis nicht voll finanziert (427.000 € Kreditsumme), auf dem Papier aber grob eine 140%-Finanzierung stehen. Bei einem Human Kaufpreis für die Region. Gut, ist halt ein Liebhaberobjekt mit Fensterläden und anderem unmodernem Zeug :)