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MarkusKoeln
Hallo zusammen,
unsere Stadt veräußert derzeit ein Grundstück. Das Grundstück und die Umgebung können wir uns sehr gut vorstellen, nun fällt es mir schwer einzuschätzen,ob das Vorhaben überhaupt realistisch ist.
Hier Mal ein paar Daten:
Ich: 30 Jahre, 4700 netto,13 Gehälter
Meine Frau: derzeit in Elternzeit, Wiedereinstieg geplant Januar 2023 etwa 1200 netto
Kinder: 1 1/2 Monate, weiteres erwartet im September 438€ Kindergeld
Derzeit wohnen wir in einer 4-Zimmer Eigentumswohnung,94m²: Restschuld 130000€
Eigenkapital: 40000€ sofort, 80000€ ab April 2022 verfügbar.
Grundstück: 200m2, 8 Mal 25m --} Mindestgebot 145000€
Planung: etwa 140-160m² Wohnfläche, 2 Vollgeschosse sind laut Bebauungsplan erlaubt.
Fragen: Hat jemand Erfahrungen mit städtischer Vergabe nach Höchstgebot? Sind 200000€ realistisch? Zu hoch oder tief gegriffen?
Welche Kosten sind für den Hausbau zu planen? Laut diverser Baukostenrechner im Internet sollte ich mit Gesamtkosten von etwa 550000€ planen.
Ich würde die ETW ungern verkaufen und Pläne für etwa 1100-1200€ zu vermieten.
Wie sähe eine Finanzierung aus?
Bei Annahme des Höchstgebotes von 200000€
gehen 216000€ allein für das Grundstück drauf. 40000€ könnten sofort als Eigenkapital eingesetzt werden. Der Rest über Finanzierung
Ich denke für die Baugenehmigung geht schnell ein Jahr ins Land sodass die 80000€ aus Festgeld ebenfalls verfügbar wären.
Ich sehe hier zumindest den Vorteil, das die Grunderwerbsteuer nur auf die Grundstückskosten zu entrichten sind oder verhält es sich anders?
Falls irgendwelche notwendigen Angaben zur Einschätzung fehlen, gerne fragen :)
Vielen Dank!
unsere Stadt veräußert derzeit ein Grundstück. Das Grundstück und die Umgebung können wir uns sehr gut vorstellen, nun fällt es mir schwer einzuschätzen,ob das Vorhaben überhaupt realistisch ist.
Hier Mal ein paar Daten:
Ich: 30 Jahre, 4700 netto,13 Gehälter
Meine Frau: derzeit in Elternzeit, Wiedereinstieg geplant Januar 2023 etwa 1200 netto
Kinder: 1 1/2 Monate, weiteres erwartet im September 438€ Kindergeld
Derzeit wohnen wir in einer 4-Zimmer Eigentumswohnung,94m²: Restschuld 130000€
Eigenkapital: 40000€ sofort, 80000€ ab April 2022 verfügbar.
Grundstück: 200m2, 8 Mal 25m --} Mindestgebot 145000€
Planung: etwa 140-160m² Wohnfläche, 2 Vollgeschosse sind laut Bebauungsplan erlaubt.
Fragen: Hat jemand Erfahrungen mit städtischer Vergabe nach Höchstgebot? Sind 200000€ realistisch? Zu hoch oder tief gegriffen?
Welche Kosten sind für den Hausbau zu planen? Laut diverser Baukostenrechner im Internet sollte ich mit Gesamtkosten von etwa 550000€ planen.
Ich würde die ETW ungern verkaufen und Pläne für etwa 1100-1200€ zu vermieten.
Wie sähe eine Finanzierung aus?
Bei Annahme des Höchstgebotes von 200000€
gehen 216000€ allein für das Grundstück drauf. 40000€ könnten sofort als Eigenkapital eingesetzt werden. Der Rest über Finanzierung
Ich denke für die Baugenehmigung geht schnell ein Jahr ins Land sodass die 80000€ aus Festgeld ebenfalls verfügbar wären.
Ich sehe hier zumindest den Vorteil, das die Grunderwerbsteuer nur auf die Grundstückskosten zu entrichten sind oder verhält es sich anders?
Falls irgendwelche notwendigen Angaben zur Einschätzung fehlen, gerne fragen :)
Vielen Dank!