Einfamilienhaus kaufen - ETW beleihen und später verkaufen?

4,80 Stern(e) 5 Votes
H

Hausbauer2021

Musst Du auch. Ansonsten bekommst Du ein Problem, Deine Rechnungen zu bezahlen, wenn kein Geld auf dem Konto ist.
Und genau hier liegt das Problem:

1.Wenn es „nur“ 55k sind die variabel zu finanzieren sind würde ich auch nicht überlegen. Aber bei 150-300k sind das schon min. 375€ im Monat.
2. Wer garantiert mir das ich in 1 1/2 Jahren auch diese Summe erhalte? Ich gehe zwar nicht von einem gravierenden Rückgang aus, aber wenn am Ende 50k fehlen?
Beides hat seine vor und Nachteile.
 
H

Hausbauer2021

Deshalb baut man auch einen Puffer ein. Langfristfinanzierung um T€ XXX erhöhen.
hm, verstehe ich das richtig das man die „eigentliche“ Finanzierung dann um 30k erhöht um einen Puffer für den variablen Kredit zu haben (Verkaufspreis geringer als gedacht?) Gibt die Bank denn mehr Geld als Sie muss? Ich dachte man muss dann für alles Belege einreichen. Gibt ja eine Kostenaufstellung etc. Bisher hab ich mit keiner Bank gesprochen die einen Puffer mitfinanzierte.
 
N

nordanney

Bisher hab ich mit keiner Bank gesprochen die einen Puffer mitfinanzierte.
Dann sagen wir es mal anders. Rechne mit einem konservativen Verkaufserlös, der einfach um T€ 30 niedriger ist, als bisher. Und schon hast Du einen Puffer. Spitz auf Knopf rechnet nie jemand.

Davon abgesehen finanziert jeder Bank einen Puffer mit. Gib dem Kind den Namen "Sonderausstattung" oder was auch immer.
 
Zuletzt aktualisiert 18.11.2024
Im Forum Liquiditätsplanung / Finanzplanung / Zinsen gibt es 3156 Themen mit insgesamt 69210 Beiträgen
Oben