Das GrundsGenau. Der Lärm ist nur am Morgen und Nachmittag für ~2h. Die Lärmschutzwand würde, wenn sie den überhaupt irgendwas bringt, das Grundstück in der Mitte teilen.
Ich stimme da MarCh zu. Das Haus mehr in Nord- Süd Richtung bringen und zur Straße hin ordentliche Schallschutzfenster einbauen. Das dürfte bedeutend mehr bringen als eine Mauer im Garten und preiswerter dürfte es auch sein.
Die Reflexion von Nr. 91 bleibt z.B. mit und ohne der Mauer. Also setzt man da auch noch eine 2,5m hohe Mauer hin und genießt die Aussicht :)
Wir wohnen jetzt 20 Jahre direkt daneben. An den Verkehrslärm habe ich mich immer noch nicht gewöhnt. Dagegen klingt für mich ein Rasenmäher so "lieblich" wie das "Zupfen einer Harfe.";-)Wenn Lärm so stört und 8 dB auf der Terrasse gewünscht wird, dann muss die Wand das Haus komplett umschließen, um sich gegen Rasenmäher, Fadenschneider, etc abzuschotten. Die Autos höre ich nicht mehr, aber stundenlanges Rasenmähen,... :)
Nein, das lohnt nicht. Schon aber Interessensgruppen zu formen und zu initiieren lohnt dagegen schon. Wir haben an unserem alten Wohnort sowohl für Orts, als auch für Kreisstraßen Geschwindigkeitsreduzierungen initiieren können - nicht an allen Stellen, aber an manchen. An unserem neuen Wohnort schaffen wir es Gemeinden dazu zu bewegen mehr Wiese auf Grünstreifen stehen zu lassen und bekommen zunehmend Zustimmung Schottergärten zu vermeiden. Wer Mehrheiten schafft, bewirkt Veränderung, das ist unser System.Ob sich der Aufwand lohnt und dann noch als Querulant abgestempelt zu sein
Genau darum geht es, eine "Lebensentscheidung" nach bestem Wissen und Gewissen zu prüfen um sie nicht später zu bereuen.Wenn dich der Lärm so stört dann vielleicht ein anderes Grundstück. was hast du davon wenn es ruhig ist und du lebst in einen Käfig
Lärmempfinden ist subjektiv
Das werde ich bei einem Pläuschchen mit dem Nachbarn mal ansprechen. Mal sehen, wie die Resonanz so ist. Gutes Argument!Nein, das lohnt nicht. Schon aber Interessensgruppen zu formen und zu initiieren lohnt dagegen schon. Wir haben an unserem alten Wohnort sowohl für Orts, als auch für Kreisstraßen Geschwindigkeitsreduzierungen initiieren können - nicht an allen Stellen, aber an manchen. An unserem neuen Wohnort schaffen wir es Gemeinden dazu zu bewegen mehr Wiese auf Grünstreifen stehen zu lassen und bekommen zunehmend Zustimmung Schottergärten zu vermeiden. Wer Mehrheiten schafft, bewirkt Veränderung, das ist unser System.
An manchen schönen Wochenendtagen zählt man bei uns mancherorts über 200 Motorradfahrer in der Stunde, die durch die Ortschaften knattern und ganze Täler ganztags akustisch beschallen. Nichts gegen Motorradfahrer, aber die Dosis macht das Gift. Auch hier bilden sich immer stärker werdende Interessensgruppen und Änderungen sind in Sicht. Mit etwas Atem lohnt sich politisches Engagement und ist letztlich auch eine Grundlage für das Funktionieren unseres demokratischen Systems.
Das löst Dein Problem nicht sofort, aber auf längere Sicht dasselbe Problem für Viele.
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1 | Welchen Akku-Rasenmäher kaufen für ca. 700m² Wiesen-Fläche? | 29 |