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motorradsilke
Es gibt doch nicht EINEN Versorger, sondern verschiedene für Gas, Strom und Wasser. An wen hast du dich denn da gewandt? Oder macht der Bauunternehmer das für euch mit und ruft diese Kosten auf?
Wasser war bei uns eine vorübergehende Stilllegung, hat 72 Euro gekostet. Wasser wird dann wieder an die alte Leitung angeschlossen, wenn sie die finden. Da haben nämlich selbst die Wasserwerke keinen Plan. Wird um die 1000 Euro kosten.
Abwasser haben wir selbst in Hausnähe getrennt, da schließen wir das neue Haus auch selbst wieder an. Da war gar kein Versorger involviert.
Gas war die Trennung kostenlos. Werden wir auch nicht mehr haben, daher endgültige Stilllegung. Die hatten nur einen langen Vorlsuf, daher sollte man das beizeiten organisieren.
Strom muss eh der Elektriker beantragen, das darf man gar nicht allein. Wirklich getrennt wurde da bei uns ja nichts, weil wir auf dem Grundstück weiter wohnen und Baustrom benötigt wird. Da hat aber auch das abklemmen des Hauptanschlusses im alten Haus und das anschließen des Baustromzählers von seiten des Versorgers nichts gekostet. Blöderweise legt unser Versorger fest, dass wir während der Bauphase einen Baustromzähler benötigen und unseren alten Zähler nicht mehr benutzen dürfen. Leider muss bei uns der Strom neu verlegt werden, da wir uns eine Leitung mit dem Nachbarn geteilt hatten und das so nicht mehr angeschlossen wird. Da werden aber auch nur die Kosten einer Umverlegung anfallen, nur müssen wir noch 35 m Kabel auf dem Grundstück verlegen.
Wasser war bei uns eine vorübergehende Stilllegung, hat 72 Euro gekostet. Wasser wird dann wieder an die alte Leitung angeschlossen, wenn sie die finden. Da haben nämlich selbst die Wasserwerke keinen Plan. Wird um die 1000 Euro kosten.
Abwasser haben wir selbst in Hausnähe getrennt, da schließen wir das neue Haus auch selbst wieder an. Da war gar kein Versorger involviert.
Gas war die Trennung kostenlos. Werden wir auch nicht mehr haben, daher endgültige Stilllegung. Die hatten nur einen langen Vorlsuf, daher sollte man das beizeiten organisieren.
Strom muss eh der Elektriker beantragen, das darf man gar nicht allein. Wirklich getrennt wurde da bei uns ja nichts, weil wir auf dem Grundstück weiter wohnen und Baustrom benötigt wird. Da hat aber auch das abklemmen des Hauptanschlusses im alten Haus und das anschließen des Baustromzählers von seiten des Versorgers nichts gekostet. Blöderweise legt unser Versorger fest, dass wir während der Bauphase einen Baustromzähler benötigen und unseren alten Zähler nicht mehr benutzen dürfen. Leider muss bei uns der Strom neu verlegt werden, da wir uns eine Leitung mit dem Nachbarn geteilt hatten und das so nicht mehr angeschlossen wird. Da werden aber auch nur die Kosten einer Umverlegung anfallen, nur müssen wir noch 35 m Kabel auf dem Grundstück verlegen.