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ypg
Uih, da sind grobe Fehler drin, die, wenn man sie ändert, auf einen Neuanfang Grundrissplanung hinzeigen.
1. sollten die Außenwände mit mind. 33 cm, die Innenwände mit 11,5 und 17,5cm für tragende Wände eingezeichnet werden.
Damit werdet Ihr schon weniger Wohnfläche bekommen und dadurch auch weniger Stellmöglichkeiten. Eventuell das Haus von den Ausmaßen größer stricken, dabei aber an den Grundflächenzahl denken (wie viel Luft habt Ihr da?)
2. Treppe hat schon Musketier erwähnt (ich bin es übrigens, die den Treppenansatz bei der Tür nicht mag, aber klar: manchmal geht es nicht anders )
3. Gäste-WC, den toten Winkel dem Hauswirtschaftsraum-Raum zuordnen
4. Streiche mal Hauswirtschaftsraum und ersetze in Technikraum. Ich habe auch gedacht: schön, einen tollen Hauswirtschaftsraum habe ich da. Nur sehe ich jetzt an schon bestehenden Häusern in unserem Neubaugebiet, dass der Hauswirtschaftsraum von ca. 6qm mit allerlei Technik vollgestopft ist, wo gerade mal eine Waschmaschine Platz hat. Für eine 4-köpfige Familie kann man da nicht wirtschaften. Eventuell also den Abstell oben als Hauswirtschaftsraum nutzen und Küche geräumig genug planen, damit man ohne Speis auskommt.
5. Gästezimmer, welches später als Schlafzimmer dienen soll, sollte auch mit einem 2Meter-langen Bett sowie ein Kleiderschrank mit er Tiefe von ca. 65cm zu möblieren sein. Also sollte er mind. 3,50 breit sein. Entsprechend lang, dass ein (Doppel)-Bett rein passt.
6. Schlafzimmer: wo soll denn dort der geräumige 3-Meter-Schrank Platz haben? Mit Eurer schiefen Wand rempelt Ihr gegen den Schrank, wenn Ihr durch die Tür wollt. Diese Wand solltet Ihr beim nächsten Entwurf gerade planen.
7. Ausrichtung der Wohnräume und Nebenräume stimmen nicht. Dadurch keinen qualitativen Wohnwert.
Wie Musketier schon erwähnt hat, sollten die Ansichten mit den Fenstern gleich mitgeplant werden. Auch Wände im OG über die tragenden Wände des EG setzen. Ansonsten zahlt Ihr viel Geld für etwas, wovon Ihr später nichts habt: die Statik.
1. sollten die Außenwände mit mind. 33 cm, die Innenwände mit 11,5 und 17,5cm für tragende Wände eingezeichnet werden.
Damit werdet Ihr schon weniger Wohnfläche bekommen und dadurch auch weniger Stellmöglichkeiten. Eventuell das Haus von den Ausmaßen größer stricken, dabei aber an den Grundflächenzahl denken (wie viel Luft habt Ihr da?)
2. Treppe hat schon Musketier erwähnt (ich bin es übrigens, die den Treppenansatz bei der Tür nicht mag, aber klar: manchmal geht es nicht anders )
3. Gäste-WC, den toten Winkel dem Hauswirtschaftsraum-Raum zuordnen
4. Streiche mal Hauswirtschaftsraum und ersetze in Technikraum. Ich habe auch gedacht: schön, einen tollen Hauswirtschaftsraum habe ich da. Nur sehe ich jetzt an schon bestehenden Häusern in unserem Neubaugebiet, dass der Hauswirtschaftsraum von ca. 6qm mit allerlei Technik vollgestopft ist, wo gerade mal eine Waschmaschine Platz hat. Für eine 4-köpfige Familie kann man da nicht wirtschaften. Eventuell also den Abstell oben als Hauswirtschaftsraum nutzen und Küche geräumig genug planen, damit man ohne Speis auskommt.
5. Gästezimmer, welches später als Schlafzimmer dienen soll, sollte auch mit einem 2Meter-langen Bett sowie ein Kleiderschrank mit er Tiefe von ca. 65cm zu möblieren sein. Also sollte er mind. 3,50 breit sein. Entsprechend lang, dass ein (Doppel)-Bett rein passt.
6. Schlafzimmer: wo soll denn dort der geräumige 3-Meter-Schrank Platz haben? Mit Eurer schiefen Wand rempelt Ihr gegen den Schrank, wenn Ihr durch die Tür wollt. Diese Wand solltet Ihr beim nächsten Entwurf gerade planen.
7. Ausrichtung der Wohnräume und Nebenräume stimmen nicht. Dadurch keinen qualitativen Wohnwert.
Wie Musketier schon erwähnt hat, sollten die Ansichten mit den Fenstern gleich mitgeplant werden. Auch Wände im OG über die tragenden Wände des EG setzen. Ansonsten zahlt Ihr viel Geld für etwas, wovon Ihr später nichts habt: die Statik.