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Flobi
Hallo zusammen,
wir bauen demnächst ein Einfamilienhaus *** 140 m² Wohnfläche und machen uns derzeit viele Gedanken um die passende Heizungsanlage. Auch hier im Forum haben wir uns bereits umgesehen. Bis gestern planten wir, eine Gas-Brennwerttherme *** Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung einzubauen. Nun waren wir gestern auf einer Messe unterwegs und haben dort eine interessante Alternative gefunden.
Dabei handelt es sich um eine Hybrid-Wärmepumpe. Also eine Kombination aus Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination *** einer Gas-Brennwerttherme. Nach langen Recherchen im Internet haben wir uns gegen eine klassische Luft-Wasser-Wärmepumpe entschieden, da diese bei niedrigen Außentemperaturen einen Heizstab zuschalten muss, um quasi nicht einzufrieren. Da*** erscheint das ganze dann doch nicht mehr so sparsam wie auf den ersten Blick angenommen. Bei der Hybrid-Wärmepumpe wird so viel Umweltwärme wie möglich und nie mehr Gas als nötig genutzt. Ein Fühler entscheidet anhand der Außentemperatur, der benötigten Vorlauftemperatur und der Preise *** Gas und Strom, ab wann die Gas-Brennwerttherme zugeschaltet werden sollte und diese deckt dann die Spitzenlast ab. Die Hauptarbeit macht hier also die Wärmepumpe. Sobald diese aber nicht mehr ganz effizient arbeitet, übernimmt die Gas-Brennwerttherme, wodurch der Stromverbrauch gering gehalten werden kann.
Für mich scheint diese Anlage momentan für uns die Ideallösung zu sein. Nun frage ich mich aber, wieso diese Systeme so wenig beworben und angeboten werden. Sie sind eine sehr gute Kombination der bewährten Gasheizung und der umweltfreundlichen Wärmepumpe. Auch die Anschaffungskosten sind überschaubar und nach einigen anderen Internetinformationen nach ca. acht Jahren amortisiert.
Meine Frage ist nun, ob jemand ein solches Gerät bereits bei sich installiert hat, andere Erfahrungen dazu gehört hat oder eine persönliche Meinung abgeben kann.
Morgen werden wir uns dazu auch mal *** den Fachmännern unseres Vertrauens dazu in Verbindung setzen.
Viele Grüße!
wir bauen demnächst ein Einfamilienhaus *** 140 m² Wohnfläche und machen uns derzeit viele Gedanken um die passende Heizungsanlage. Auch hier im Forum haben wir uns bereits umgesehen. Bis gestern planten wir, eine Gas-Brennwerttherme *** Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung einzubauen. Nun waren wir gestern auf einer Messe unterwegs und haben dort eine interessante Alternative gefunden.
Dabei handelt es sich um eine Hybrid-Wärmepumpe. Also eine Kombination aus Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination *** einer Gas-Brennwerttherme. Nach langen Recherchen im Internet haben wir uns gegen eine klassische Luft-Wasser-Wärmepumpe entschieden, da diese bei niedrigen Außentemperaturen einen Heizstab zuschalten muss, um quasi nicht einzufrieren. Da*** erscheint das ganze dann doch nicht mehr so sparsam wie auf den ersten Blick angenommen. Bei der Hybrid-Wärmepumpe wird so viel Umweltwärme wie möglich und nie mehr Gas als nötig genutzt. Ein Fühler entscheidet anhand der Außentemperatur, der benötigten Vorlauftemperatur und der Preise *** Gas und Strom, ab wann die Gas-Brennwerttherme zugeschaltet werden sollte und diese deckt dann die Spitzenlast ab. Die Hauptarbeit macht hier also die Wärmepumpe. Sobald diese aber nicht mehr ganz effizient arbeitet, übernimmt die Gas-Brennwerttherme, wodurch der Stromverbrauch gering gehalten werden kann.
Für mich scheint diese Anlage momentan für uns die Ideallösung zu sein. Nun frage ich mich aber, wieso diese Systeme so wenig beworben und angeboten werden. Sie sind eine sehr gute Kombination der bewährten Gasheizung und der umweltfreundlichen Wärmepumpe. Auch die Anschaffungskosten sind überschaubar und nach einigen anderen Internetinformationen nach ca. acht Jahren amortisiert.
Meine Frage ist nun, ob jemand ein solches Gerät bereits bei sich installiert hat, andere Erfahrungen dazu gehört hat oder eine persönliche Meinung abgeben kann.
Morgen werden wir uns dazu auch mal *** den Fachmännern unseres Vertrauens dazu in Verbindung setzen.
Viele Grüße!