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Reltaw2021
Hallo liebe Leute!
Wie Ihr wisst, gibt es bestimmte staatliche Programme, die nur bei Bestandsbauten anwendbar sind. Deshalb muss man mit dem Antrag auf Förderung warten, bis man in einem Bestandsbau wohnt, der vor wenigen Montaen/ Jahren noch ein Neubau war. :)
Bei bestimmten Themen wie seniorengerechtes Wohnen mit schwellenlosen, rollstuhlgerechten Türöffnungen lohnt sich das bestimmt nicht, aber bei allen Programmen, die mit Elektrifizierung zusammenhängen wahrscheinlich schon. Wer kann Tipps dazu geben? Wie setzt man das am besten terminlich, buchhalterisch und technisch um? Eigentlich würde unser Haus-Hersteller "alles aus einer Hand" machen, was leider dazu führt, dass einzelne Gewerke nicht sachlich und beleghaft voneinander unterschieden werden können. Nur mit Leerrohren ist es ja nicht getan und ein Haushersteller möchte für seine schon eingebrachte Hardware ja auch Geld sehen, während sich der Elektriker, der am Ende nur einen fachgerechten Anschluss herstellt, mit einer Rechnungslegung, die auch preislich die Hardware umfassen würde, unglaubwürdig macht.
Beispiel: Treppenlift, Vorbereitung im zu erstellenden Neubau, tatsächliche Inbetriebnahme viele Monate später, wenn Oma zur Familie zieht, durch den Elektriker oder einen anderen Handwerker mit Rechnungslegung.
Wie Ihr wisst, gibt es bestimmte staatliche Programme, die nur bei Bestandsbauten anwendbar sind. Deshalb muss man mit dem Antrag auf Förderung warten, bis man in einem Bestandsbau wohnt, der vor wenigen Montaen/ Jahren noch ein Neubau war. :)
Bei bestimmten Themen wie seniorengerechtes Wohnen mit schwellenlosen, rollstuhlgerechten Türöffnungen lohnt sich das bestimmt nicht, aber bei allen Programmen, die mit Elektrifizierung zusammenhängen wahrscheinlich schon. Wer kann Tipps dazu geben? Wie setzt man das am besten terminlich, buchhalterisch und technisch um? Eigentlich würde unser Haus-Hersteller "alles aus einer Hand" machen, was leider dazu führt, dass einzelne Gewerke nicht sachlich und beleghaft voneinander unterschieden werden können. Nur mit Leerrohren ist es ja nicht getan und ein Haushersteller möchte für seine schon eingebrachte Hardware ja auch Geld sehen, während sich der Elektriker, der am Ende nur einen fachgerechten Anschluss herstellt, mit einer Rechnungslegung, die auch preislich die Hardware umfassen würde, unglaubwürdig macht.
Beispiel: Treppenlift, Vorbereitung im zu erstellenden Neubau, tatsächliche Inbetriebnahme viele Monate später, wenn Oma zur Familie zieht, durch den Elektriker oder einen anderen Handwerker mit Rechnungslegung.