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pagoni2020
So ist es......einfach den Radius erweitern und schwupps.......Fazit: verabschieden vom Traum des eigenen Grundstücks im genannten Raum und andere Lösung suchen.
So ist es......einfach den Radius erweitern und schwupps.......Fazit: verabschieden vom Traum des eigenen Grundstücks im genannten Raum und andere Lösung suchen.
Nur, wenn man am Markt kauft. Neben dem Markt ist "die Welt noch in Ordnung", aber dafür kommt man da mit der Strategie des Generaldirektors Heinrich Haffenloher aus Kir Royal nicht weit.Du gibst einen Preis ab und hörst nie wieder etwas danach. Du meinst, Du hast viel geboten? Man wird Deine Nachfragen ignorieren. So ist die Realität.
Das ist der sicherste Weg in die Verzweiflung: Trichter weiten, erfolglos bleiben, Ansprüche senken, erfolglos bleiben, ...einfach den Radius erweitern und schwupps.......
Nun denn...., da dies meine Heimatregion, wo mein ehem. Haus noch weiß ich, dass der Blick über den gewohnten Tellerrand hinaus überaus interessante Möglichkeiten eröffnen kann. Mein Hinweis, den Radius einmal zu vergrößern galt exakt dem Schärfen des Beuteschemas. Die Nähe zur Stadt ist eben überall ein bedeutendes und preisverschärfendes Kriterium.Das ist der sicherste Weg in die Verzweiflung: Trichter weiten, erfolglos bleiben, Ansprüche senken, erfolglos bleiben, ...
Besser ist, scheinbar antilogisch das Beuteschema schärferzustellen.
Und im übrigen kann ein Zwischenhaus ein Sprungbrett sein.
Stadtnähe, Autobahnanschluss und ICE-Bahnhof sind die Kriterien, an denen sich die Preise orientieren. Deutlich günstiger wird es, wenn es unbequem wird mit dem Nahverkehr, der Zufahrt zur nächsten Autobahnauffahrt und der Distanz zum nächsten Bahnhof. Wobei der Speckgürtel auch zunehmend von den Preisauswüchsen betroffen ist. Rhein-Neckar ist eben zwischen dem Großraum Frankfurt und Stuttgart eine sehr begehrte Ecke und insbesondere die Stadt Heidelberg ist auf Augenhöhe mit Münchner Verhältnissen.Nun denn...., da dies meine Heimatregion, wo mein ehem. Haus noch weiß ich, dass der Blick über den gewohnten Tellerrand hinaus überaus interessante Möglichkeiten eröffnen kann. Mein Hinweis, den Radius einmal zu vergrößern galt exakt dem Schärfen des Beuteschemas. Die Nähe zur Stadt ist eben überall ein bedeutendes und preisverschärfendes Kriterium.
Ich spreche dabei nur exakt für diese, mir bekannte Region. Fahre ich in die eine Richtung bleiben die Preise noch sehr lange hoch, fahre ich in die andere (mir vlt. nicht so bekannte) Richtung fallen die Preis deutlich schneller......die bei GLEICHER Entfernung !
Vlt. ist es so ja besser verständlich, wobei sich dies ja bereits bei der Erweiterung des Radius im Suchergebnis von ganz alleine zeigt; da gibt es wenig misszuverstehen.
Das ist mir bewusst und gilt wohl im ganzen Land.Stadtnähe, Autobahnanschluss und ICE-Bahnhof sind die Kriterien, an denen sich die Preise orientieren. Deutlich günstiger wird es, wenn es unbequem wird mit dem Nahverkehr, der Zufahrt zur nächsten Autobahnauffahrt und der Distanz zum nächsten Bahnhof. Wobei der Speckgürtel auch zunehmend von den Preisauswüchsen betroffen ist. Rhein-Neckar ist eben zwischen dem Großraum Frankfurt und Stuttgart eine sehr begehrte Ecke und insbesondere die Stadt Heidelberg ist auf Augenhöhe mit Münchner Verhältnissen.
Das stimmt alles. Mir ist allerdings aufgefallen, dass die südliche Weinstraße inzwischen auf dem Preisniveau von der Rhein-Neckar-Region angekommen ist. Das war vor 3 Jahren noch nicht der Fall. Der Odenwald ist noch günstiger, da hier die Ortschaften oft wirklich ein Problem haben mit der Nahversorgung oder beispielsweise Schulen. Wenn man das nicht braucht, ist es natürlich wunderschön dort! Richtung Osten muss man eben sehr lange mit dem Auto am Neckar langfahren, was für viele Pendler ein K.O. ist. Aber ich schätze auch, dass sich der Sog der Städte irgendwann in Richtung Land wieder drehen wird aus diversen Gründen - nur eben nicht kurzfristig. In 10 Jahren werden möglicherweise auch Häuser nachgeworfen, weil die Alterspyramide sich wieder normalisiert hat. Aber wer weiß schon, wie es sich entwickelt.Das ist mir bewusst und gilt wohl im ganzen Land.
Aber vlt. macht es ja Sinn, seine ganz individuelle Situation einmal zu beleuchten. Brauche ich tatsächlich Autobahnnähe, ICE, fahre ich tatsächlich zum Bahnhof? Nutze ich wirklich den öff. Nahverkehr oder ist er wirklich so schlecht, wie ich es glaube/sage oder ist es einfach nur (verständlicherweise) für mich unbequem?
Ich habe einige Leute erlebt, die niemals Zug/Bus fahren, obwohl der Nahverkehr von Ihnen genannt wurde und vorhanden war, sie gehen nie ins Konzert oder in die Ausstellung, auch wenn kulturelle Einrichtungen als Parameter genannt waren. Solche und ähnliche General-Parameter machen es teuer, das stimmt.
Ich habe ein paar Jahrzehnte in HD gearbeitet und am Neckar gewohnt. Heidelberg war für mich und auch meine besserverdienenden Kollegen schon damals keine Option für einen Hausbau. Alle Hausbauer sind aufs Land gezogen, anders wäre es unmöglich gewesen.
Fährt man ein Stüvk weiter in die Pfalz rein, den hessischen Odenwald oder den Neckar Richtung Osten findet man deutlich eher etwas, auch heute noch; zumindest nicht in gleicher Weise abgedreht.