H
hampshire
Wir machen uns so viele Gedanken ums Geld, dass wir es schadffen, dass wir uns schlecht fühlen, obwohl wir zu den oberen x-tel Promille der Weltbevölkerung gehören. Wer sich dass mal klar macht und seine Wünsche und Ansprüche hinterfragt und seine Position im Hamsterrad erkennt, der kann einmal laut lachen und eine Entscheidung treffen auszusteigen oder weiterzulaufen. Der Schrecken ist doch keine existenzielle Bedrohung, sondern das Zusammenbrechen eines selbstgewählten Kartenhauses aus Wünschen, Vergleichen und Erwartungshaltungen multipliziert mit dem Empfinden sozialen Drucks aus dem Umfeld. Wir brauchen den ganzen Kram nicht. Wir wollen ihn nur. Leute, es ist NUR Geld.
Geht gut miteinander um, bleibt gesund, schenkt Euch gegenseitig ein Lächeln (ja, auch dem „doofen“ Nachbarn) und geniesst was da ist statt über die Befürchtung es verlieren zu können das Geniessen zu vergessen.
Geht gut miteinander um, bleibt gesund, schenkt Euch gegenseitig ein Lächeln (ja, auch dem „doofen“ Nachbarn) und geniesst was da ist statt über die Befürchtung es verlieren zu können das Geniessen zu vergessen.