A
angoletti1
Moin,
wir haben das auch hinter uns und ich kann dir folgendes dazu sagen. Möchte keine Wertung oder sonstige Kommentare dazu, muss jeder selber wissen was er tut.
Wir hatten ein Angebot einer Firma die den Astbestkram an der Fassade ab machen sollte. Den Preis weiß ich garnicht mehr, aber diese müssen dazu folgendes machen:
Das Haus hätte komplett eingerüstet werden müssen (bis hier her noch normal). Das Gerüst wird dann komplett mit Folie eingekleidet und dann müssen die Jungs mit voller Montur da rein und den Kram runter machen. Ich glaube es war sogar die Rede von einem Unterdruck usw. Als ich den Preis sah, waren die Details nicht mehr so relevant für mich. ;-)
Haben dann alles selber gemacht, Haus eingerüstet, keine Folie, anständige Atemmasken besorgt und Samstag Morgen um halb 7 angefangen. Bis 13 Uhr war die Sache durch. Sollte einer der Nachbarn das sehen und melden, können sie dir die Baustelle still legen, daher die "Eile". Das Material muss in speziell dafür vorgesehene BigBags gepackt werden, welche man verschließen kann. Abgabe bei der Deponie war gar kein Problem. Was ich bei dem Aufwand etwas "komisch" fand war, dass die Deponie den Kram einfach in eine Ecke kippt und dann nachher Boden drüber schiebt.
Also es geht schon selber, achte auf die eigene Gesundheit und rüste dich anständig aus. Je mehr Zirkus man um das Ganze macht, desto hellhöriger werden die Nachbarn. Statt der beängstigenden Vollanzüge haben wir einfach alte Regenjacken genommen und die nachher weg geworfen.
Wenn du versuchst den Kram ohne diese speziellen BigBags anzuliefern, wirst du gerade wieder heim geschickt.
So, jetzt dürfen die Moralapostel kommen, werde mich dazu aber nicht weiter äußern :-D
wir haben das auch hinter uns und ich kann dir folgendes dazu sagen. Möchte keine Wertung oder sonstige Kommentare dazu, muss jeder selber wissen was er tut.
Wir hatten ein Angebot einer Firma die den Astbestkram an der Fassade ab machen sollte. Den Preis weiß ich garnicht mehr, aber diese müssen dazu folgendes machen:
Das Haus hätte komplett eingerüstet werden müssen (bis hier her noch normal). Das Gerüst wird dann komplett mit Folie eingekleidet und dann müssen die Jungs mit voller Montur da rein und den Kram runter machen. Ich glaube es war sogar die Rede von einem Unterdruck usw. Als ich den Preis sah, waren die Details nicht mehr so relevant für mich. ;-)
Haben dann alles selber gemacht, Haus eingerüstet, keine Folie, anständige Atemmasken besorgt und Samstag Morgen um halb 7 angefangen. Bis 13 Uhr war die Sache durch. Sollte einer der Nachbarn das sehen und melden, können sie dir die Baustelle still legen, daher die "Eile". Das Material muss in speziell dafür vorgesehene BigBags gepackt werden, welche man verschließen kann. Abgabe bei der Deponie war gar kein Problem. Was ich bei dem Aufwand etwas "komisch" fand war, dass die Deponie den Kram einfach in eine Ecke kippt und dann nachher Boden drüber schiebt.
Also es geht schon selber, achte auf die eigene Gesundheit und rüste dich anständig aus. Je mehr Zirkus man um das Ganze macht, desto hellhöriger werden die Nachbarn. Statt der beängstigenden Vollanzüge haben wir einfach alte Regenjacken genommen und die nachher weg geworfen.
Wenn du versuchst den Kram ohne diese speziellen BigBags anzuliefern, wirst du gerade wieder heim geschickt.
So, jetzt dürfen die Moralapostel kommen, werde mich dazu aber nicht weiter äußern :-D