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IdleWombat
Hey! Wir haben ein Einfamilienhaus von 1938 gekauft, saniert 1988 und wollen Ende des Jahres einziehen. Ab 15.11. haben wir den Schlüssel und wir wollen vorher noch ein paar Dinge sanieren. Es wird also zeitlich eng und wir brauchen dringend einen Rat wie wir mit wem die Sanierung planen, ohne dabei arm zu werden.
Ein paar Fakten zum Haus:125m2 EG und OG, Teilunterkellert, unter einem 12m2 Raum gibt es einen schlecht zugänglichen Kriechkeller mit Holzkonstruktion als Decke, Buderus Gasheizung von 2006, 5kWP solaranlage- Eigennutzung erst in 5 Jahren geplant, Solarthermie.
Pläne und Fragen zu den Böden im EG: WZ und Schlafzimmer haben einen Linoleumboden auf Holzdielen, darunter sind Holzbalken und darunter im WZ Beton und im Schlafzimmer (12m2) der Kriechkeller. Im Flur liegen Fliesen die man dulden könnte, schön wäre aber es aber in allen drei Räumen einen neuen Vinyl mit Korkdämmung (8mm Dicke insgesamt) zu legen. Hier gehen die Probleme los: was wäre eine nachhaltige Lösung für den Untergrund in den drei Räumen (insgesamt 50m2)? Im WZ Estrich? Im Schlafzimmer Estrich auf Holz?
Dann das Thema Heizung. Macht es Sinn teilweise auf Fußbodenheizung umzustellen und teilweise die alten Heizkörper zu nutzen, um dann später nach und nach umzubauen? Macht es sogar Sinn sich dabei der Gasheizung zu entledigen, wegen Photovoltaik Anlage und weil Gas immer teurer wird?
Thema Förderung vom Staat. Uns wurde gesagt, dass die meisten KfW Förderungen sich nicht lohnen, weil die geforderten Standard sehr teuer sind.
Wir haben noch sehr viele andere Themen und bräuchten wohl mal umfassende Beratung, von Menschen, die die Querverbindungen und Abhängigkeiten verstehen. Wen spricht man da an?
Ein paar Fakten zum Haus:125m2 EG und OG, Teilunterkellert, unter einem 12m2 Raum gibt es einen schlecht zugänglichen Kriechkeller mit Holzkonstruktion als Decke, Buderus Gasheizung von 2006, 5kWP solaranlage- Eigennutzung erst in 5 Jahren geplant, Solarthermie.
Pläne und Fragen zu den Böden im EG: WZ und Schlafzimmer haben einen Linoleumboden auf Holzdielen, darunter sind Holzbalken und darunter im WZ Beton und im Schlafzimmer (12m2) der Kriechkeller. Im Flur liegen Fliesen die man dulden könnte, schön wäre aber es aber in allen drei Räumen einen neuen Vinyl mit Korkdämmung (8mm Dicke insgesamt) zu legen. Hier gehen die Probleme los: was wäre eine nachhaltige Lösung für den Untergrund in den drei Räumen (insgesamt 50m2)? Im WZ Estrich? Im Schlafzimmer Estrich auf Holz?
Dann das Thema Heizung. Macht es Sinn teilweise auf Fußbodenheizung umzustellen und teilweise die alten Heizkörper zu nutzen, um dann später nach und nach umzubauen? Macht es sogar Sinn sich dabei der Gasheizung zu entledigen, wegen Photovoltaik Anlage und weil Gas immer teurer wird?
Thema Förderung vom Staat. Uns wurde gesagt, dass die meisten KfW Förderungen sich nicht lohnen, weil die geforderten Standard sehr teuer sind.
Wir haben noch sehr viele andere Themen und bräuchten wohl mal umfassende Beratung, von Menschen, die die Querverbindungen und Abhängigkeiten verstehen. Wen spricht man da an?