mir war nicht klar, dass ich das im Vorfeld sagen muss :oops:), wir haben im Winter eigentlich sogar immer 23-24° in unseren Wohnräumen (außer im Schlafzimmer). Bin ja gespannt ob das mit der Luft-Wasser-Wärmepumpe dann auch noch hinhaut!? Ich sag einfach "Sommer wie Winter 24° bitte" :).
Muss man nicht, aber dann wird die Heizung eben auf 20° ausgelegt, was den meisten im Wohnraum zu kühl sein dürfte. D.h. dann auch nicht, dass mehr unmöglich wären, aber muss bei der Auslegung dann eben mit erhöhter Vorlauftemperatur erreicht werden, was Effizienz kostet.
Gibst du von vornherein eine höhere Wunschtemperatur an, erhöht dies die Heizlast für den Raum und ein "guter" Heizi wir dzunächst versuchen dies auch mit engerem Verlegabstand der Fußbodenheizung versuchen zu kompensieren. Bei 24° Wunschtemperatur ist das schon sehr viel und wird evtl. trotzdem auch auf höhere Vorlauftemperatur hinauslaufen, aber es hängt von vielen Faktoren ab.
Nein, hatte keinen Fertighausbauer, sondern Regionalen Planer, mit festen Subunternehmen (Generalübernehmer). Das Gewerk Heizung, Sanitär und Lüftung rauszunehmen war dabei nicht mein Wunsch sondern ein Zwang, da wie gesagt, der Standard-Sub des GÜs nicht mehr wollte und der GÜ keinen hauseigenen Ersatz geben konnte.
Quasi mit Absicht eine Eigenvergabe zu erzielen, würde ich nicht empfehlen, wenn man nicht guten Sachverstand und quasi schon entsprechende Firmen an der Hand hat. Das ein Fertighausbauer das überhaupt macht, kann ich mir auch nicht so richtig vorstellen. Habt ihr denn schon unterschrieben?