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Polarstern
Hallo liebe Forengemeinde,
nachdem wir lange mitgelesen haben im Vorfeld zu unserem Bauvorhaben, stehen wir nun auch vor der Frage, ob eine Finanzierung für uns grundsätzlich machbar ist.
Er (35), selbstständig, Einkommen nach Steuern usw., ca. 2.200 €
Sie (26), Beamtin auf Lebenszeit + geringfügige Beschäftigung, ca. 2.200 € netto (PKV bereits abgezogen); Einkommenssteigerung ist durch Stufenaufstieg im nächsten Jahr, bereits angekündigter Lohnerhöhung sowie bereits geplanter Hochzeit fürs nächste Jahr um etwa 200 € netto anzunehmen.
Aktuell zahlen wir 650 € an Kaltmiete, 350 € fließen in einen Bausparvertrag und weitere 500 € fließen auf ein Tagesgeldkonto.
Das weitere Guthaben am Ende des Monats verbleibt für eventuelle ungeplante Sonderausgaben auf dem Konto.
Gesamtkosten für Grundstück (560 m² für 42.000 €) und Haus (161 m², mit KfW70, ohne Keller), belaufen sich aktuell inklusive Maler- und Bodenarbeiten und gewisser Sonderausstattung, Baunebenkosten, Außenanlagen auf 347.000 €.
Eigenkapital sind insgesamt ca. 30.000 € vorhanden, davon ca. die Hälfte in 2 Bausparvertrag, wovon einer gekündigt und ohne Abzüge in den anderen übergehen könnte.
(Höhe des Bausparvertrag-Darlehens läge bei 200.000 € mit einer Ansparsumme von etwa 60.000 €)
Eventuelle Eigenleistungen lassen wir erst einmal außen vor.
Da die Familienplanung natürlich für die zukünftige Zahlung der Raten wichtig ist, sollte Ziel der Finanzierung sein, die Rate auch während der Elternzeit von ihrem Einkommen bestreiten zu können (Elterngeld: etwa 1.400 € (PKV bereits abgezogen)).
Das war für den ersten Post nun ganz schön viel. Wir freuen uns, auf Denkanstöße und Hinweise, was wir bei der Finanzierung beachten sollten.
Liebe Grüße
Polarstern
nachdem wir lange mitgelesen haben im Vorfeld zu unserem Bauvorhaben, stehen wir nun auch vor der Frage, ob eine Finanzierung für uns grundsätzlich machbar ist.
Er (35), selbstständig, Einkommen nach Steuern usw., ca. 2.200 €
Sie (26), Beamtin auf Lebenszeit + geringfügige Beschäftigung, ca. 2.200 € netto (PKV bereits abgezogen); Einkommenssteigerung ist durch Stufenaufstieg im nächsten Jahr, bereits angekündigter Lohnerhöhung sowie bereits geplanter Hochzeit fürs nächste Jahr um etwa 200 € netto anzunehmen.
Aktuell zahlen wir 650 € an Kaltmiete, 350 € fließen in einen Bausparvertrag und weitere 500 € fließen auf ein Tagesgeldkonto.
Das weitere Guthaben am Ende des Monats verbleibt für eventuelle ungeplante Sonderausgaben auf dem Konto.
Gesamtkosten für Grundstück (560 m² für 42.000 €) und Haus (161 m², mit KfW70, ohne Keller), belaufen sich aktuell inklusive Maler- und Bodenarbeiten und gewisser Sonderausstattung, Baunebenkosten, Außenanlagen auf 347.000 €.
Eigenkapital sind insgesamt ca. 30.000 € vorhanden, davon ca. die Hälfte in 2 Bausparvertrag, wovon einer gekündigt und ohne Abzüge in den anderen übergehen könnte.
(Höhe des Bausparvertrag-Darlehens läge bei 200.000 € mit einer Ansparsumme von etwa 60.000 €)
Eventuelle Eigenleistungen lassen wir erst einmal außen vor.
Da die Familienplanung natürlich für die zukünftige Zahlung der Raten wichtig ist, sollte Ziel der Finanzierung sein, die Rate auch während der Elternzeit von ihrem Einkommen bestreiten zu können (Elterngeld: etwa 1.400 € (PKV bereits abgezogen)).
Das war für den ersten Post nun ganz schön viel. Wir freuen uns, auf Denkanstöße und Hinweise, was wir bei der Finanzierung beachten sollten.
Liebe Grüße
Polarstern