H
Heidi1965
Mein Vater hat 1975 ein Haus bauen lassen. Die ersten 15 Jahre war dort ein normaler E-Herd installiert. Danach hatten meine Eltern 30 Jahre lang einen Gasherd. Jetzt hat der Gasherd sein Leben ausgehaucht und es sollte wieder ein E-Herd eingebaut werden. Die Anschlussdose sitzt da nach wie vor. Ich habe einen E-Herd sowie eine Herdanschlussleitung 5 x 2,5 qmm gekauft. Ein guter technisch sehr versierter Freund, der schon vieles angeschlossen hat, hat gestern den Herd installiert. Jetzt hat er eine Nacht drüber geschlafen und kommt mit folgender Anmerkung: Er habe sich Gedanken zur Zuleitung von den Sicherungen im Flur zur Küche gemacht. Dort wäre eine Kabelstärke von 2,5 mm2 einzusetzen. Vorhanden sind aber höchstens 1,5 mm2. Jetzt soll ich einen Elektriker fragen, ob das ok ist oder ob man die Zuleitung in die Küche erneuern müsste. Ansonsten Überlastung und Brandgefahr. Mein Vater ist 83 und "flippt" aus wenn jetzt die Wände alle aufgebrochen werden müssen.
Das Haus ist von 1975, so alt ja nun auch nicht. Müsste man jetzt die Wände alle aufbrechen um eine neue Leitung vom Sicherungskasten zum Herd zu legen?
Ich wohne in einem Haus Baujahr 1962. Da hat ein Elektriker 1995 einen E-Herd an die vorhandene Leitung angeschlossen und das war definitiv die ursprüngliche Leitung. Alles läuft bis heute prima.
Das Haus ist von 1975, so alt ja nun auch nicht. Müsste man jetzt die Wände alle aufbrechen um eine neue Leitung vom Sicherungskasten zum Herd zu legen?
Ich wohne in einem Haus Baujahr 1962. Da hat ein Elektriker 1995 einen E-Herd an die vorhandene Leitung angeschlossen und das war definitiv die ursprüngliche Leitung. Alles läuft bis heute prima.