f-pNo
Ich finde es jedes Mal sehr mutig, wenn jemand, der nicht vom Fach ist, sich eine solche Aufgabe zutraut.
Ich selber bin der Meinung, dass ich es nicht packen würde (fahre gg. 06:45 auf Arbeit und komme nach 19:30 wieder - wann soll ich da noch verhandeln?). Zudem hätte ich Angst, dass
1. ich den zeitlichen Ablauf der einzelnen Gewerke falsch (in der Reihenfolge) oder zu kurz oder zu lang kalkuliere,
2. ich irgendeine Leistung vergesse,
3. die Angebote, die ich erhalte, unvollständig oder nicht fachgerecht (einzuhaltende DIN-Vorgaben) sind
4. ich aufgrund meiner Unerfahrenheit preislich über den Tisch gezogen werde
Ich bin nicht vom Fach und fühle mich schon in der jetzigen Planungsphase oftmals überfordert, wenn die Frage im Raum steht: Was wäre besser?
Dabei wird mir öfters auch bescheinigt, dass ich über gar nicht so schlechte (angelesene) Kenntnisse verfüge (auch dank des Forums :cool - gestern erst wieder beim Sicherheits-Beratungsgespräch der Polizei.
Ich denke, dass hier neben dem möglichen Einsparpotenzial vor allem zwei wichtige Punkte entscheidend sein sollten (und Voraussetzung):
a) Hat man die notwendige Zeit für die Verhandlungen und um sich in die entsprechenden Themen weit genug einzuarbeiten.
b) Hat man die notwendigen Fachkenntnisse (oder jemanden mit entsprechenden Kenntnissen in der Hinterhand), um nicht plötzlich im Regen zu stehen.
Bei mir mangelt es (leider) an beiden Punkten .
Ich selber bin der Meinung, dass ich es nicht packen würde (fahre gg. 06:45 auf Arbeit und komme nach 19:30 wieder - wann soll ich da noch verhandeln?). Zudem hätte ich Angst, dass
1. ich den zeitlichen Ablauf der einzelnen Gewerke falsch (in der Reihenfolge) oder zu kurz oder zu lang kalkuliere,
2. ich irgendeine Leistung vergesse,
3. die Angebote, die ich erhalte, unvollständig oder nicht fachgerecht (einzuhaltende DIN-Vorgaben) sind
4. ich aufgrund meiner Unerfahrenheit preislich über den Tisch gezogen werde
Ich bin nicht vom Fach und fühle mich schon in der jetzigen Planungsphase oftmals überfordert, wenn die Frage im Raum steht: Was wäre besser?
Dabei wird mir öfters auch bescheinigt, dass ich über gar nicht so schlechte (angelesene) Kenntnisse verfüge (auch dank des Forums :cool - gestern erst wieder beim Sicherheits-Beratungsgespräch der Polizei.
Ich denke, dass hier neben dem möglichen Einsparpotenzial vor allem zwei wichtige Punkte entscheidend sein sollten (und Voraussetzung):
a) Hat man die notwendige Zeit für die Verhandlungen und um sich in die entsprechenden Themen weit genug einzuarbeiten.
b) Hat man die notwendigen Fachkenntnisse (oder jemanden mit entsprechenden Kenntnissen in der Hinterhand), um nicht plötzlich im Regen zu stehen.
Bei mir mangelt es (leider) an beiden Punkten .