Höhlenmensch
Danke für die Antworten, ich habe mir schon gedacht, dass es nicht so einfach ist, eine knappe Stellungnahme zu bekommen.
Der Tipp mit dem Energieberater ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, aber ich habe vor längerer Zeit schon mal bei Gesprächen Erfahrungen gemacht, welche mich zum „Beratungsresistenten“ gemacht haben !
Achtung gebe zu, subjektive Erfahrung!:
Will das hier nicht weiter ausführen, da es natürlich auch akkurate Berater gibt, viele (der preiswerten) sind aber de facto „Drücker“, welche schön problematisieren können, Pläne machen wollen, den Heizungsraum ausmessen etc.um den Beratungsaufwand zu rechtfertigen um dann entsprechende Angebote machen zu können, welche dann natürlich meist aus Provisionsgründen firmenspezifisch ausgelegt sind.
Nach einigen zeitaufwändigen Recherchen habe ich schon festgestellt, dass die Wärmepumpe gut für die Umwelt aber leider nicht so sehr meine Heizkosten positiv beeinflusst, so dass ich wahrscheinlich bei einer Ölabkehr auf Gas statt auf WP umsteigen würde.
(Kleine Zusatzbemerkung: man kann auch relativ einfach selber Wärmepumpen aus China selber importieren. – nicht alles was von Fernost kommt ist Schrott, man muss sich natürlich etwas kümmern und die Teile sind erstaunlich preiswerter, so dass man auf eine Förderung verzichten kann-falls man die überhaupt bekommt.)
Der z.Zt. stark angestiegene Gaspreis gibt mir natürlich für die Zukunft stark zu denken, weshalb ich trotzdem mal im Netz bei China WP recherchiert habe.
Zum Thema, wie gesagt 25cm Ytong /120m²/ Fußbodenheizung/ Ölmenge pa. 2000 Liter
Die Werte sind leider nicht sauber reproduzierbar, da ich die Kellerdecke nicht gedämmt habe. Somit wird ein Teil der Wärme nach unten abgestrahlt und heize den Keller (vollunterkellert) mit.
Wie gesagt, beratungsresistent, da alle Fachleute gewarnt haben.
In der Praxis aber bewährt!, da der Keller ohne Heizkörper und Installation angenehm benutzt werden kann. Mein Fußboden hat aber daher keine 35° Vorlauf sondern bei starker Kälte 50°, aber wie gesagt, ich habe dafür den Keller schwach mitgeheizt.
Entschuldigung, wenn ich es trotzdem vereinfachen möchte.
Ich habe jetzt bei den o.g. 25cm Ytong mit U=0,35 einen Ölverbrauch von ~2000 l
Da die beste Einsparmöglichkeit ja die Isolation ist, beabsichtige ich eine zusätzliche Außendämmung anzubringen. Nach Recherche ist die (preislich/wirkungsgrad) Dicke von 6 cm sinnvoll (mir ist bekannt, mehr ist zwar besser, aber die Kurve des Wirkungsgrades geht dann schon leicht ins Flache über)
Der Vorsatz ist aus Polyurethan und hätte einen U-Wert von 0,21
Frage wie ist der Effektivwert bei Stein 0,35 und Isolierungsvorsatz 0,21?
Der Wert müßte ja besser werden. Bei Rückfrage bei den Firmen wurde immer wieder auf „komplizierte höhere mathematische Berechnungen“ verwiesen, was mir nicht nachvollziehbar erscheint.
Hätte ich den neuen „Summenwert“ könnte ich diesen in Relation zum Ölverbrauch setzen und damit in etwa ausrechnen, wieviel ich sparen könnte.
Auch wenn es nicht genau wäre, kommt es mir aber nur darauf an !
Ich möchte, bevor ich investiere, wissen was es mir bringt.
Würde ich z.B. 200,- einsparen, wären das in 10 Jahren 2.000,- und stände nicht im Verhältnis zur Investition. (Ja, ich weiß für die Umwelt ist nichts zu teuer)
War leider jetzt etwas zu viel Text, aber ich glaube, es ist klar, worauf es mir ankommt !?
Der Tipp mit dem Energieberater ist sicherlich nicht von der Hand zu weisen, aber ich habe vor längerer Zeit schon mal bei Gesprächen Erfahrungen gemacht, welche mich zum „Beratungsresistenten“ gemacht haben !
Achtung gebe zu, subjektive Erfahrung!:
Will das hier nicht weiter ausführen, da es natürlich auch akkurate Berater gibt, viele (der preiswerten) sind aber de facto „Drücker“, welche schön problematisieren können, Pläne machen wollen, den Heizungsraum ausmessen etc.um den Beratungsaufwand zu rechtfertigen um dann entsprechende Angebote machen zu können, welche dann natürlich meist aus Provisionsgründen firmenspezifisch ausgelegt sind.
Nach einigen zeitaufwändigen Recherchen habe ich schon festgestellt, dass die Wärmepumpe gut für die Umwelt aber leider nicht so sehr meine Heizkosten positiv beeinflusst, so dass ich wahrscheinlich bei einer Ölabkehr auf Gas statt auf WP umsteigen würde.
(Kleine Zusatzbemerkung: man kann auch relativ einfach selber Wärmepumpen aus China selber importieren. – nicht alles was von Fernost kommt ist Schrott, man muss sich natürlich etwas kümmern und die Teile sind erstaunlich preiswerter, so dass man auf eine Förderung verzichten kann-falls man die überhaupt bekommt.)
Der z.Zt. stark angestiegene Gaspreis gibt mir natürlich für die Zukunft stark zu denken, weshalb ich trotzdem mal im Netz bei China WP recherchiert habe.
Zum Thema, wie gesagt 25cm Ytong /120m²/ Fußbodenheizung/ Ölmenge pa. 2000 Liter
Die Werte sind leider nicht sauber reproduzierbar, da ich die Kellerdecke nicht gedämmt habe. Somit wird ein Teil der Wärme nach unten abgestrahlt und heize den Keller (vollunterkellert) mit.
Wie gesagt, beratungsresistent, da alle Fachleute gewarnt haben.
In der Praxis aber bewährt!, da der Keller ohne Heizkörper und Installation angenehm benutzt werden kann. Mein Fußboden hat aber daher keine 35° Vorlauf sondern bei starker Kälte 50°, aber wie gesagt, ich habe dafür den Keller schwach mitgeheizt.
Entschuldigung, wenn ich es trotzdem vereinfachen möchte.
Ich habe jetzt bei den o.g. 25cm Ytong mit U=0,35 einen Ölverbrauch von ~2000 l
Da die beste Einsparmöglichkeit ja die Isolation ist, beabsichtige ich eine zusätzliche Außendämmung anzubringen. Nach Recherche ist die (preislich/wirkungsgrad) Dicke von 6 cm sinnvoll (mir ist bekannt, mehr ist zwar besser, aber die Kurve des Wirkungsgrades geht dann schon leicht ins Flache über)
Der Vorsatz ist aus Polyurethan und hätte einen U-Wert von 0,21
Frage wie ist der Effektivwert bei Stein 0,35 und Isolierungsvorsatz 0,21?
Der Wert müßte ja besser werden. Bei Rückfrage bei den Firmen wurde immer wieder auf „komplizierte höhere mathematische Berechnungen“ verwiesen, was mir nicht nachvollziehbar erscheint.
Hätte ich den neuen „Summenwert“ könnte ich diesen in Relation zum Ölverbrauch setzen und damit in etwa ausrechnen, wieviel ich sparen könnte.
Auch wenn es nicht genau wäre, kommt es mir aber nur darauf an !
Ich möchte, bevor ich investiere, wissen was es mir bringt.
Würde ich z.B. 200,- einsparen, wären das in 10 Jahren 2.000,- und stände nicht im Verhältnis zur Investition. (Ja, ich weiß für die Umwelt ist nichts zu teuer)
War leider jetzt etwas zu viel Text, aber ich glaube, es ist klar, worauf es mir ankommt !?