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ebi1962
Hallo zusammen,
wir möchten gerne auf unserem Grundstück hinterm Haus eine Doppelgarage errichten. Hierzu haben wir uns im Internet bereits über verschiedene Garagentypen (insbesondere Betonfertiggaragen sowie verputzte Stahlgaragen) informiert.
Problematisch insbesondere für Betonfertiggaragen ist bei uns sicherlich der Aufstellungsort. Die Zufahrt zur Garage bieten ca. 3 Meter Breite, um hinters Haus an den geplanten Aufstellungsort zu gelangen. Das bedeutet praktisch, dass ein LKW mit der Fertiggarage vermutlich nicht in der Lage sein wird, die Zufahrt hochfahren zu können. Final geklärt ist dies jedoch noch nicht. Anfragen (u.a. bei Rekers und bei Zapf) laufen derzeit noch.
Wichtig ist uns vor allem, dass unsere beiden Autos sicher abgestellt werden können. Die Garage sollte möglichst trocken sein, Strom soll auch reingelegt werden. In der Garage soll u.a. ein älteres Liebhaber-KFZ abgestellt werden ;) Das die Garage natürlich möglichst langlebig sein soll, versteht sich von selbst.
Bei den verputzten Stahlgaragen haben wir ein Auge auf die Firma GEWA geworfen. Aber bei diesem Garagentyp liest man im Internet des Öfteren von Feuchtigkeitsproblemen. Hier sind wir uns noch nicht schlüssig, ob man damit langfristig gut fährt. Vorteilhaft wäre sicherlich, dass eine Montage am gewünschten Aufstellungsort problemlos möglich wäre, da die Garage ja in Einzelteilen bzw. Modulen geliefert wird.
Eine weitere Veriante wäre sicherlich auch das Mauern der Garage, was aber laut diversen Seiten im Netz die teuerste Variante darstellt. Ist dem wirklich so? Wie sollten wir bei dieser Variante vorgehen? Benötigt man zwingend eine Zeichnung von einem Architekten? Oder ist dies nur zu empfehlen, wenn eine Baugenehmigung erforderlich ist?
Was das Thema Baugenehmigung betrifft, haben wir uns bereits schlau gemacht. Folgende Infos hat man uns hierzu gegeben:
Garagen und überdachte Stellplätze (Carport)
- bis zu 50 m² Grundfläche (inkl. Dachüberstand)
- bis zu einer mittleren Wandhöhe von 3,20 m bzw.
4 m Firsthöhe
Hinweis: Gem. Garagenverordnung muss vor Garagen eine Stellfläche von mind. 2,50 m Breite u. 5 m Länge vorhanden sein. Ausnahmen sind nur in Abstimmung mit der Bauaufsichtsbehörde zulässig.
Über 50 m² Grundfläche werden wir voraussichtlich nicht kommen...
Wir würden uns über Meinungen/Tipps/Erfahrungen sehr freuen. Aktuell sind wir uns noch absolut unsicher, welcher Garagentyp am Besten geeignet und vor allem realisierbar ist. Vielen Dank vorab.
Viele Grüße
Ebi
wir möchten gerne auf unserem Grundstück hinterm Haus eine Doppelgarage errichten. Hierzu haben wir uns im Internet bereits über verschiedene Garagentypen (insbesondere Betonfertiggaragen sowie verputzte Stahlgaragen) informiert.
Problematisch insbesondere für Betonfertiggaragen ist bei uns sicherlich der Aufstellungsort. Die Zufahrt zur Garage bieten ca. 3 Meter Breite, um hinters Haus an den geplanten Aufstellungsort zu gelangen. Das bedeutet praktisch, dass ein LKW mit der Fertiggarage vermutlich nicht in der Lage sein wird, die Zufahrt hochfahren zu können. Final geklärt ist dies jedoch noch nicht. Anfragen (u.a. bei Rekers und bei Zapf) laufen derzeit noch.
Wichtig ist uns vor allem, dass unsere beiden Autos sicher abgestellt werden können. Die Garage sollte möglichst trocken sein, Strom soll auch reingelegt werden. In der Garage soll u.a. ein älteres Liebhaber-KFZ abgestellt werden ;) Das die Garage natürlich möglichst langlebig sein soll, versteht sich von selbst.
Bei den verputzten Stahlgaragen haben wir ein Auge auf die Firma GEWA geworfen. Aber bei diesem Garagentyp liest man im Internet des Öfteren von Feuchtigkeitsproblemen. Hier sind wir uns noch nicht schlüssig, ob man damit langfristig gut fährt. Vorteilhaft wäre sicherlich, dass eine Montage am gewünschten Aufstellungsort problemlos möglich wäre, da die Garage ja in Einzelteilen bzw. Modulen geliefert wird.
Eine weitere Veriante wäre sicherlich auch das Mauern der Garage, was aber laut diversen Seiten im Netz die teuerste Variante darstellt. Ist dem wirklich so? Wie sollten wir bei dieser Variante vorgehen? Benötigt man zwingend eine Zeichnung von einem Architekten? Oder ist dies nur zu empfehlen, wenn eine Baugenehmigung erforderlich ist?
Was das Thema Baugenehmigung betrifft, haben wir uns bereits schlau gemacht. Folgende Infos hat man uns hierzu gegeben:
Garagen und überdachte Stellplätze (Carport)
- bis zu 50 m² Grundfläche (inkl. Dachüberstand)
- bis zu einer mittleren Wandhöhe von 3,20 m bzw.
4 m Firsthöhe
Hinweis: Gem. Garagenverordnung muss vor Garagen eine Stellfläche von mind. 2,50 m Breite u. 5 m Länge vorhanden sein. Ausnahmen sind nur in Abstimmung mit der Bauaufsichtsbehörde zulässig.
Über 50 m² Grundfläche werden wir voraussichtlich nicht kommen...
Wir würden uns über Meinungen/Tipps/Erfahrungen sehr freuen. Aktuell sind wir uns noch absolut unsicher, welcher Garagentyp am Besten geeignet und vor allem realisierbar ist. Vielen Dank vorab.
Viele Grüße
Ebi
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