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Wurzelxquadrat
Hi zusammen,
ich möchte mal Euren Rat fragen, denn mein GU raubt mir noch den letzten Nerv und Euro :)
Nachdem die Preisbindung Frist von dannen zog, hat der GU bereits ein Nachtragsangebot abgegeben mit enormen , teils sicher nachvollziehbaren, Preissteigerungen.
OK, mit dem Messer auf der Brust haben wir der 15 % Mehrkosten zugestimmt.
Dann, kurz vor Beginn des Tiefbaus kommt die Meldung das zusätzlicher Tiefbau notwendig wird gemäß des erstellten Bodengutachtens.
OK, die Narbe auf der Brust war noch ganz Wund, also haben wir den zusätzlichen 14TE zugestimmt.
Und hier haben wir jetzt das Problem:
Das Angebot ist vom Prinzip so aufgebaut :
Pos 1 ) 100 m³ Einbau Gründungspolster mit MG FS 0/45 als Grundlage zur Herstellung .....Terrasse Preis pro m³ 59,60 € = 5960 €
Pos 2 ) 50 m³ Einbau Gründungspolster mit MG FS 0/45 als Grundlage zur Herstellung .... Einfahrt Preis pro m³ 59,60 € = 2980 €
u.s.w.
jeweils mit dem Zusatz : Abrechnung nach Wiegescheinen 2t/m³
In der Rechnung aber berechnet er dann
Pos 1 ) 115 m³ x 59,60 €
Pos 2 ) 60 m³ x 59,60 €
und verweist darauf das er jetzt mehr angefahren hat was in den Wiegescheinen auch ersichtlich ist.
Also hat er letztendlich tiefer und breiter gebuddelt und dadurch mehr verbraucht und stellt es mir in Rechnung.
Da mir diese Art der Gelddruckerei ein wenig sauer aufstößt habe ich natürlich die Rechnung reklamiert.
M.E. obligt es doch dem GU ein ordentliches Aufmaß zu machen und daraufhin anzubieten.
Oder er macht mir ein Angebot zur Einbringung des Frostschutzes auf Basis "pro Tonne "
Klar, der Zusatz steht drin aber für mein Empfinden sind mir zu viele variablen in diesem Angebot.
Im Grunde kann er sich hier jetzt alles schönrechnen. Egal wie viel er einbaut.
Was ist Eure Meinung zu diesem Fall.
Bin ich hier im Irrtum ? Muss ich das akzeptieren ?
Danke für ein Feedback schonmal
Gruß
x
ich möchte mal Euren Rat fragen, denn mein GU raubt mir noch den letzten Nerv und Euro :)
Nachdem die Preisbindung Frist von dannen zog, hat der GU bereits ein Nachtragsangebot abgegeben mit enormen , teils sicher nachvollziehbaren, Preissteigerungen.
OK, mit dem Messer auf der Brust haben wir der 15 % Mehrkosten zugestimmt.
Dann, kurz vor Beginn des Tiefbaus kommt die Meldung das zusätzlicher Tiefbau notwendig wird gemäß des erstellten Bodengutachtens.
OK, die Narbe auf der Brust war noch ganz Wund, also haben wir den zusätzlichen 14TE zugestimmt.
Und hier haben wir jetzt das Problem:
Das Angebot ist vom Prinzip so aufgebaut :
Pos 1 ) 100 m³ Einbau Gründungspolster mit MG FS 0/45 als Grundlage zur Herstellung .....Terrasse Preis pro m³ 59,60 € = 5960 €
Pos 2 ) 50 m³ Einbau Gründungspolster mit MG FS 0/45 als Grundlage zur Herstellung .... Einfahrt Preis pro m³ 59,60 € = 2980 €
u.s.w.
jeweils mit dem Zusatz : Abrechnung nach Wiegescheinen 2t/m³
In der Rechnung aber berechnet er dann
Pos 1 ) 115 m³ x 59,60 €
Pos 2 ) 60 m³ x 59,60 €
und verweist darauf das er jetzt mehr angefahren hat was in den Wiegescheinen auch ersichtlich ist.
Also hat er letztendlich tiefer und breiter gebuddelt und dadurch mehr verbraucht und stellt es mir in Rechnung.
Da mir diese Art der Gelddruckerei ein wenig sauer aufstößt habe ich natürlich die Rechnung reklamiert.
M.E. obligt es doch dem GU ein ordentliches Aufmaß zu machen und daraufhin anzubieten.
Oder er macht mir ein Angebot zur Einbringung des Frostschutzes auf Basis "pro Tonne "
Klar, der Zusatz steht drin aber für mein Empfinden sind mir zu viele variablen in diesem Angebot.
Im Grunde kann er sich hier jetzt alles schönrechnen. Egal wie viel er einbaut.
Was ist Eure Meinung zu diesem Fall.
Bin ich hier im Irrtum ? Muss ich das akzeptieren ?
Danke für ein Feedback schonmal
Gruß
x