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MarkoW.
Ich verstehe nicht, warum bei Singles immer darauf rumgeritten wird, dass es ja evtl. mal sein kann dass man ganz evtl. den / die Partner(in) fürs Leben findet oder sich "mit Sicherheit" beruflich nochmal umorientiert.Das ist ein Alter, in dem noch alle Entwicklungsrichtungen offen sind: da kannst Du in sieben Jahren überholt worden sein - denk´ an den Schober aus der Sparkassenwerbung - aber auch in zwölf Jahren etwas völligst anderes machen (also wirklich noch viel anderser als was die Monthy Pythons "completely different" nennen).
Wäre er (oder ist der TE eine sie?) bereits verheiratet und hätte Kinder dann würde da keiner drüber sprechen. Dass aber auch eine Ehe schnell zu Ende sein kann, wissen wir doch schließlich auch alle (wenn auch nicht jeder aus eigener Erfahrung).
Seit meinen Zwanzigern hab ich den Traum eines eigenes Häuschens. Damals war ich noch Single, was mich aber nicht davon abgehalten hätte mir ein Haus zu kaufen / bauen. Wenn dann doch irgendwann mal die Frau fürs Leben kommt, wäre ja schließlich genug Platz im Haus. Abgehalten hat mich leider nur mein damals noch recht geringes Gehalt.
Mittlerweile bin ich in den Dreißigern und verdiene deutlich mehr und hab die Frau fürs Leben gefunden, das Haus wird nächstes Jahr gebaut.
Was ich damit sagen will: Hör darauf was du selbst willst. Natürlich muss die evtl. künftige Partnerin dann kompromissbereit sein wenn du schon das Häuschen da stehen hast. Aber das sollte doch wohl das geringste Problem sein.