Ja, davon gehe ich auch aus. :)
Allerdings können es mehr als die Zinsschuld der ersten 10 Jahre Vertragslaufzeit + Negativzinsen nicht werden, da gibt's Gesetze.
Es gibt online auch Rechner wo man sich's ausrechnen kann, zumindest näherungsweise.
Meine Kusine musste (angeblich) keine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen, da sie bei der gleichen Bank geblieben ist. Wohnung verkauft, Haus gebaut. Ich weiß aber nicht, ob das eine Sonderkondition war, da ihr Mann bei der Bank arbeitet.
Du kannst auch vor dem Bau des neuen Hauses schon verkaufen aber in deinem Haus wohnen bleiben und das alles in Verkaufsvertrag regeln.
Also Auszug zum Tag X und bis dahin Miete zahlen. Oder kalkulatorischen Abschlag von Kaufpreis oder (Gros der) Zahlung fließt erst am Tag X, etc pp
Wobei dann natürlich mit dem Umzug sich nichts verzögern darf. Und der Käuferkreis schränkt sich auch dadurch ein dass man erst nach einem Jahr ins gekaufte Haus einziehen darf. Da halte ich die Variante mit erst bauen, dann altes Haus verkaufen für geschickter. Wenn man es von der Bank finanziert bekommt
Ja, davon gehe ich auch aus. :)
Allerdings können es mehr als die Zinsschuld der ersten 10 Jahre Vertragslaufzeit + Negativzinsen nicht werden, da gibt's Gesetze.
Es gibt online auch Rechner wo man sich's ausrechnen kann, zumindest näherungsweise.
Wenn der Käufer die Kaufsumme auch finanzieren muss, kann er evtl. deinen Kredit übernehmen. Dann sparst du die Vorfälligkeitsentschädigung. Setzt natürlich voraus, dass die Bank dem Käufer auch einen Kredit in der Höhe anbieten würde.