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Hausbau 55
Vielen Dank für deine Mühe. Einiges werde ich sicher nochmals lesen, wenn meine Wärmepumpe im Haus steht und ich die Optimierung angehe. Dann werde ich dich bestimmt wieder kontaktieren. Es ist sehr erfreulich, wenn anfängliche Erwartungen später in der Praxis erfolgreich laufen. Vielleicht ist es gut, wenn man als Photovoltaik-Anlagenbetreiber bei der Optimierung nicht nur die Wärmepumpe mit seinen Parameter im Auge hat. Das Takten kann über das Energieintegral der Wärmepumpe reduziert werden oder parallel auch über das konsequente Umsetzung von Sperrzeiten, oder oder... Sicher gibt es noch viele Stellräder.
Für unser eigenes Haus interessiert mich die Möglichkeiten und Grenzen für den vorrangigen Einsatz der Wärmepumpe unter Nutzung der Photovoltaik-Anlage. Da geht im November bis Januar weniger, die Prognose sagt aber trotzdem für diese 3 Monate einen Ertrag von 1.200 kWh zusammen. Wie viel kann davon über die Wärmepumpe und wieviel über der Haushaltsstrom selbst verbraucht werden? Im Oktober liegt die Prognose bei 880 kWh und für Februar bei 608 und März schon 1.110 kWh. Statt 6,5 Cent/kWh Einspeisung sollte der Bezug von etwa 35 Cent/kWh reduziert werden.
Insgesamt gehe ich von einem jährlich Stromverbrauch von 4.000 kWh aus. Davon jeweils die Hälfte Wärmepumpe und Haushaltsstrom. Durch die einmalige Investition in eine Photovoltaikanlage (netto etwa 11.000 Euro für 13,68 kWp Anlage) möchte ich für die nächsten 20 Jahre unter Verrechnung der Einspeisung weitestgehend keine Kosten für Strom Wärmepumpe und Haushalt haben. 0b das realistisch ist? Natürlich kennt keiner die mögliche Strompreisentwicklung.
Für unser eigenes Haus interessiert mich die Möglichkeiten und Grenzen für den vorrangigen Einsatz der Wärmepumpe unter Nutzung der Photovoltaik-Anlage. Da geht im November bis Januar weniger, die Prognose sagt aber trotzdem für diese 3 Monate einen Ertrag von 1.200 kWh zusammen. Wie viel kann davon über die Wärmepumpe und wieviel über der Haushaltsstrom selbst verbraucht werden? Im Oktober liegt die Prognose bei 880 kWh und für Februar bei 608 und März schon 1.110 kWh. Statt 6,5 Cent/kWh Einspeisung sollte der Bezug von etwa 35 Cent/kWh reduziert werden.
Insgesamt gehe ich von einem jährlich Stromverbrauch von 4.000 kWh aus. Davon jeweils die Hälfte Wärmepumpe und Haushaltsstrom. Durch die einmalige Investition in eine Photovoltaikanlage (netto etwa 11.000 Euro für 13,68 kWp Anlage) möchte ich für die nächsten 20 Jahre unter Verrechnung der Einspeisung weitestgehend keine Kosten für Strom Wärmepumpe und Haushalt haben. 0b das realistisch ist? Natürlich kennt keiner die mögliche Strompreisentwicklung.