Ich fand Würfels Vorschlag allerdings besser, mit der Tür aus dem Elternbad in den Flur. So wie es jetzt geplant ist muss man ja jedes Mal den Weg durch Ankleide und Schlafzimmer raus nehmen. Würde mich stören, wenn ich länger liegen bleiben könnte, als der Part er.
Mir gefällt der Grundriss auch sehr gut, bei Würfels Vorschlag würde ich aber darauf achten, die Wasserleitungen möglichst nicht an der Schlafzimmerwand zu platzieren. Sonst habe ich dort die Lärmbelästigung, wenn ich länger liegen bleiben könnte, als die Kinder :)
Wahrscheinlich und wie so oft ist die gerade Treppe mitursächlich für derlei Probleme.
Prinzipiell mag ich Bad-en-suite oder auch ein quasi abgeschlossenes Schlafappartement im Haus.
Das hier mag mit aber noch nicht so gefallen, auch weil ihr in einem kleinen Schlafzimmer vom Bett direkt auf die Tür schaut und nich eine zeite Tür drin habt. Das Schlafzimmer muss ja nicht zwingend groß sein aber zumindest schön gelegen/geschnitten und das ist er mMn bislang nicht. Direkt neben dem Treppenaufgang und von dort direkt ins Bett.
Warum lasst ihr die Küchenwand nicht weg?
Im Masterbad sollte ein Notausgang hin. Der Raum ist doppelt gefangen und den Weg dahin muss man zeitig planen.
Zumindest mich betreffend, habt Ihr da auf unseren Tipp nur halb gehört: Sechsmeterdreizehn, Fünfmetereinundneunzig und dergleichen machen nicht den Eindruck, als sei der Vorzug des Millimeterpapiers, mit keiner höheren als der Dezimetergenauigkeit zu planen, nicht verstanden worden. Ich würde sogar Doppeldezimeter (und nur für Kleinkram wie meinetwegen ein "T" im Bad überhaupt Einzeldezimeter) empfehlen. Im übrigen macht das Millimeterpapier Maßketten nicht völlig obsolet - diese nicht wegzulassen, macht es für die DiskutantInnen lesefreundlicher.
Im übrigen machen mir die Raumgrößen den Eindruck, man sei beim Gönnen nicht kleinlich - fast ein wenig wie bei Neuselbständigen, denen ihr Steuerberater zum "Kostenmachen" rät.