N
netuser
Ich schließe mich dem allgemeinen Tenor an, dass ich als Verkäufer eine unrenovierte Wohnung anbieten und als Käufer ebensolche bevorzugen würde. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Die Argumente wurden bereits von Vorrednern sehr gut zusammengefasst.
Natürlich sollte man grobe Mängel vorher beseitigen. Wenn es aber um "Schönheitsrenovierung" oder Umplanung geht, dann doch bitte lieber im IST-Zustand lassen und anbieten. Die Mehrkosten für eine Renovierung bekommt man, aus meiner Sicht, in der Regel nicht rein.
Wenns blöd kommt, reißen die Käufer die neugezogenen Wände wieder ab und lassen neu Fliesen usw.
So z.B. jüngst im Bekanntenkreis passiert, dass ein nagelneu gebautes Einfamilienhaus noch unbewohnt wieder verkauft wurde.
Die Käufer haben die Bude komplett auf links gezogen. Fliesen rausgerissen, Türen aus- und umgebaut usw usw.
Tat in der Seele und dem Geldbeutel weh, aber was will man da machen, wenn es geschmacklich einem überhaupt nicht zusagt?!
Natürlich sollte man grobe Mängel vorher beseitigen. Wenn es aber um "Schönheitsrenovierung" oder Umplanung geht, dann doch bitte lieber im IST-Zustand lassen und anbieten. Die Mehrkosten für eine Renovierung bekommt man, aus meiner Sicht, in der Regel nicht rein.
Wenns blöd kommt, reißen die Käufer die neugezogenen Wände wieder ab und lassen neu Fliesen usw.
So z.B. jüngst im Bekanntenkreis passiert, dass ein nagelneu gebautes Einfamilienhaus noch unbewohnt wieder verkauft wurde.
Die Käufer haben die Bude komplett auf links gezogen. Fliesen rausgerissen, Türen aus- und umgebaut usw usw.
Tat in der Seele und dem Geldbeutel weh, aber was will man da machen, wenn es geschmacklich einem überhaupt nicht zusagt?!