P
Pinkiponk
Wir brauchen zum 28.02. Bauwasser für den Tiefbauer. (Baustrom ist bereits geklärt.) Das Standrohr ragt max. 50 cm aus dem Boden heraus, ist aber unglücklicherweise an der Stelle, wo nach bisheriger Planung, die von der Kranfirma noch nicht bestätigt ist, der Kranstellplatz sein soll. Da wir bisher keine Auskunft erhielten, ob das 50 cm Standrohr den Kran stört bzw. der Kran über dem Standrohr stehen kann, überlegen wir, das Standrohr erst einmal an die Stelle setzen zu lassen, und dann später vielleicht mit einem Schlauch ohne Standrohr das Wasser zu nehmen bzw. das "irgendwie" umzuverlegen. Ist das aus Eurer Sicht möglich? Im Internet habe ich keine Hinweise gefunden und der Bauwasserversorger meint, der Erdbauer könnte einen Kanal graben, um den Wasseranschluss zur Seite zu verlegen, aber der Erdbauer benötigt ja bereits das Bauwasser. Wisst Ihr etwas über die Reihenfolge?
Kommt man auch ohne Standrohr, vielleicht mit einem Schlauch an das Bauwasser? Wisst Ihr, ob so ein Standrohr fest angebracht ist, weil ich bereits davon gelesen habe, dass sie manchmal gestohlen werden?
Das Wasser liegt bereits auf unserem Grundstück.
(Ich verstehe jetzt, weshalb die Hausbaufirmen alles mit Erdarbeiten und Versorgern an die Bauherren delegieren, das ist ziemlich komplex.)
Kommt man auch ohne Standrohr, vielleicht mit einem Schlauch an das Bauwasser? Wisst Ihr, ob so ein Standrohr fest angebracht ist, weil ich bereits davon gelesen habe, dass sie manchmal gestohlen werden?
Das Wasser liegt bereits auf unserem Grundstück.
(Ich verstehe jetzt, weshalb die Hausbaufirmen alles mit Erdarbeiten und Versorgern an die Bauherren delegieren, das ist ziemlich komplex.)