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NilsHolgersson
Hallo in die Runde,
wir sind in der Planungsphase in Bayern, und es gibt ein folgendes Problem:
es liegt einen Bebauungsplan (1986) vor: nur eine Satteldachform von mind. 38 Grad ist erlaubt. Es gibt aber in der Nähe auch ein Paar Häuser mit flacheren Satteldächern (so 22 Grad), so würden wir auch bauen. Wir reden natürlich mit diesen Bauherren. wie die es genehmigt bekommen haben.
Ich habe kurz mit dem Bauamt kontaktiert, mir wurde gesagt, dass ein Antrag auf eine Abweichung von Bebauungsplan zu stellen ist.
Wie geht es dann mit der Bauplanung und dem Bauvertrag?
1. Meine Idee war, eine Bauvoranfrage zu stellen, dann habe ich doch gelesen, dass diese (1) unverbindlich ist und (2) kostet und dauert fast dasselbe, was eine Baugenehmigung selbst wäre. Also bringt wenig.
2. Ein Haus mit Abweichungen so planen und eine Baugenehmigung mit Abweichungen beantragen. Was passiert aber, wenn es nicht genehmigt wird?
Mir geht es v.a. darum:
1. die Zeit - nicht das alles mehrere Monate dauern wird: die Preise explodieren weiter, und wir würden mit dem Bau schnellstmöglich beginnen
2. wann soll man den Bauvertrag unterschreiben? Falls die Abweichungen für das bereits unterschriebene Haus nicht genehmigt werden und ein andere Haus (mit einem klassischen Satteldach) geplant werden muss, was passiert dann mit dem Vertrag? Unterschrieben wird je bereits ein anderes Haus.
Also ich bin ziemlich durcheinander mit den Reihenfolgen und zeitlichen Abläufen.
Danke für Eure Meinungen!
Beste Grüße
NilsHolgersson
wir sind in der Planungsphase in Bayern, und es gibt ein folgendes Problem:
es liegt einen Bebauungsplan (1986) vor: nur eine Satteldachform von mind. 38 Grad ist erlaubt. Es gibt aber in der Nähe auch ein Paar Häuser mit flacheren Satteldächern (so 22 Grad), so würden wir auch bauen. Wir reden natürlich mit diesen Bauherren. wie die es genehmigt bekommen haben.
Ich habe kurz mit dem Bauamt kontaktiert, mir wurde gesagt, dass ein Antrag auf eine Abweichung von Bebauungsplan zu stellen ist.
Wie geht es dann mit der Bauplanung und dem Bauvertrag?
1. Meine Idee war, eine Bauvoranfrage zu stellen, dann habe ich doch gelesen, dass diese (1) unverbindlich ist und (2) kostet und dauert fast dasselbe, was eine Baugenehmigung selbst wäre. Also bringt wenig.
2. Ein Haus mit Abweichungen so planen und eine Baugenehmigung mit Abweichungen beantragen. Was passiert aber, wenn es nicht genehmigt wird?
Mir geht es v.a. darum:
1. die Zeit - nicht das alles mehrere Monate dauern wird: die Preise explodieren weiter, und wir würden mit dem Bau schnellstmöglich beginnen
2. wann soll man den Bauvertrag unterschreiben? Falls die Abweichungen für das bereits unterschriebene Haus nicht genehmigt werden und ein andere Haus (mit einem klassischen Satteldach) geplant werden muss, was passiert dann mit dem Vertrag? Unterschrieben wird je bereits ein anderes Haus.
Also ich bin ziemlich durcheinander mit den Reihenfolgen und zeitlichen Abläufen.
Danke für Eure Meinungen!
Beste Grüße
NilsHolgersson