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hausbauer2208
Hallo zusammen,
meine Frau und ich überlegen jetzt kurfristig noch zu bauen auf einem Grundstück der Familie, welches wir quasi "geschenkt" bekämen...
Die Bauvoranfrage ist nun nach einigen Korrekturen genehmigungsfähig, sodass wir ein ein freistehendes Einfamilienhaus mit folgenden Außenmaßen: 8,9m x 12,1m bauen dürfen...
Da die Baupreise und mittlerweile auch die Zinsen immer weiter steigen habe ich die Frage, ob ihr euch einmal einen Überblick verschaffen könnt und uns sagen könnt, ob das ganze zur aktuellen Zeit noch realistisch ist.
Hier einmal unsere Anforderungen:
- Bauen in NRW
- 1,5 geschossiges geklinkertes Haus mit Satteldach, voll unterkellert
- Außenmaße 8,9m x 12,1m
- Photovoltaik (mit Energiespeicher im Keller)
- Erdwärmepumpe
- Im Keller einen Büroraum mit "richtigen Fenstern"
- 1 Gaube je Dachseite (also 2 Gauben)
- Architekt hat mögliche Wohnfläche (inkl. Büro im Keller) auf ca. 150qm geschätzt
- Smart Home, sehr gute Ausstattung (ca. 50k €, habe einen befreundeten Elektriker, der diese Schätzung abgegeben hat)
- 4 Räume klimatisiert mit Klima-Split Geräten
- 1 "normale" Garage direkt am Haus
Wir haben 300.000€ Eigenkapital und rechnen mit 600.000€ Baukosten für das Ganze... (inkl. Reserve)
Welche Baunebenkosten haben wir ?
Makler + Grunderwerbsteuer fallen komplett weg, da wir das Grundstück geschenkt bekommenm, oder irre ich mich ?
Wir würden mit Architekt und Bauleiter bauen...
Eigenleistung können wir höchstens kleinigkeiten, wie ein paar Böden verlegen, tapezieren übernehmen...
Haltet ihr das für realisisch ?
Würdet ihr lieber noch warten, bis sich ggf. die Lage in der Ukraine / Russland wieder beruhigt ?
Wir sind aktuell total verunsichert und haben Angst, dass das Haus plötzlich 100.000€ mehr kosten wird..
Ich bedanke mich im Voraus für Eure Hilfe und Einschätzung.
meine Frau und ich überlegen jetzt kurfristig noch zu bauen auf einem Grundstück der Familie, welches wir quasi "geschenkt" bekämen...
Die Bauvoranfrage ist nun nach einigen Korrekturen genehmigungsfähig, sodass wir ein ein freistehendes Einfamilienhaus mit folgenden Außenmaßen: 8,9m x 12,1m bauen dürfen...
Da die Baupreise und mittlerweile auch die Zinsen immer weiter steigen habe ich die Frage, ob ihr euch einmal einen Überblick verschaffen könnt und uns sagen könnt, ob das ganze zur aktuellen Zeit noch realistisch ist.
Hier einmal unsere Anforderungen:
- Bauen in NRW
- 1,5 geschossiges geklinkertes Haus mit Satteldach, voll unterkellert
- Außenmaße 8,9m x 12,1m
- Photovoltaik (mit Energiespeicher im Keller)
- Erdwärmepumpe
- Im Keller einen Büroraum mit "richtigen Fenstern"
- 1 Gaube je Dachseite (also 2 Gauben)
- Architekt hat mögliche Wohnfläche (inkl. Büro im Keller) auf ca. 150qm geschätzt
- Smart Home, sehr gute Ausstattung (ca. 50k €, habe einen befreundeten Elektriker, der diese Schätzung abgegeben hat)
- 4 Räume klimatisiert mit Klima-Split Geräten
- 1 "normale" Garage direkt am Haus
Wir haben 300.000€ Eigenkapital und rechnen mit 600.000€ Baukosten für das Ganze... (inkl. Reserve)
Welche Baunebenkosten haben wir ?
Makler + Grunderwerbsteuer fallen komplett weg, da wir das Grundstück geschenkt bekommenm, oder irre ich mich ?
Wir würden mit Architekt und Bauleiter bauen...
Eigenleistung können wir höchstens kleinigkeiten, wie ein paar Böden verlegen, tapezieren übernehmen...
Haltet ihr das für realisisch ?
Würdet ihr lieber noch warten, bis sich ggf. die Lage in der Ukraine / Russland wieder beruhigt ?
Wir sind aktuell total verunsichert und haben Angst, dass das Haus plötzlich 100.000€ mehr kosten wird..
Ich bedanke mich im Voraus für Eure Hilfe und Einschätzung.