Photovoltaikanlage bei Luft-Wasser-Wärmepumpe installieren lassen?

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P

parcus

@i_b_n_a_n

na, dann nenne mal doch einen Fehler ?


Bislang machst Du nur eine Falschbehauptung, denn Andreas kommt auch mit den Split Klima Anlagen nur an den COP der Luftwärmepumpe.
Und er sagt ganz klar, wann er auf seine alte Ölheizung umstellt.
Gegenüber Prof. Quaschning sagt er auch aus, dass große Anlagen nur als DIY sich noch rechnen können.
Hier aber auch schon der Hinweis auf entsprechend große Batteriespeicher.

Das bestätigt auch ein Ingenieurkollege von mir, schaue nach "Energiesparkommissar",
der rechnet alles mit ebenso Quellennachweisen wie Andreas zum Thema Photovoltaik vor.
Hier geht es um konkrete Rechenwerte und Nutzen, keine Emotionen.

Unzählige Videos zu sehen ist eines, zu verstehen was ausgesagt wird, etwas anders :)
 
D

Deliverer

@i_b_n_a_n
Das bestätigt auch ein Ingenieurkollege von mir, schaue nach "Energiesparkommissar",
der rechnet alles mit ebenso Quellennachweisen wie Andreas zum Thema Photovoltaik vor.
Weder der noch der Schmitz werden es schaffen, eine kleine Anlage mit Speicher besser zu rechnen, als eine große ohne.
Dass sich für den Schmitz sowohl Anlage als auch Speicher rechnen ist beim Selbstbau klar. Das machen aber die wenigsten.

Sollte bei einer Berechnung mal rauskommen, dass eine kleine Anlage sinnvoll sein könnte, dann wurde vom aktuellen Stromverbrauch (mit fossiler Heizung und Mobilität) falsch auf den zukünftigen extrapoliert. Innerhalb der Lebenszeit der Anlage hat ein jeder Wärmepumpe und E-Auto am start. Beides im übrigen Faktoren, die den Speicher unrentabler machen.

Was den Quaschning betrifft: Der sagt auch, dass sich Speicher nicht rechnen und er hat sein Dach voll. Er hat aber nichts gegen Speicher, weil er weiß, dass das "gute Gefühl des höheren Eigenverbrauchs" dazu führt, dass mehr Photovoltaik installiert wird. Außerdem brauchen wir in 10 Jahren Speicher, da schadet es nicht, wenn die Industrie ordentlich hochlaufen kann.

So, ich klinke mich jetzt aber aus, außer es geht hier noch im konkrete Fragen des TE. Ich habe alles gesagt, das sollte im Zweifel zu eigenen Recherchen anregen. Quellen kann man gerne per PM bei mir anfragen, wenn Interesse besteht. Muss mir ja schließlich keiner glauben. ;)
 
i_b_n_a_n

i_b_n_a_n

@i_b_n_a_n
na, dann nenne mal doch einen Fehler ?
sorry, kannst du einfach mal aufhören bitte. Du zitierst falsch, liest nicht richtig und erzählst dann auch noch Blödsinn. Ich schrieb "Habe unzählige Videos von Schmitz gesehen und nie "Fehler" gesehen." Du möchtest also das ich dir Fehler zeige die ich nie gesehen habe?
Ich bin hier auch raus, zudem es bessere Foren gibt für Photovoltaik Fragen :p
 
P

parcus

Ich hatte nur wegen deiner These, dass eine große Anlage immer besser wäre, die DIY Anlagen ins Spiel gebracht.
Hier geht es um keine DIY, da stimme ich Dir zu.

Deine weitere These ist genauso unrenbtabel, also die kleine Anlage mit Speicher wie eine große Anlage ohne Speicher,
wenn man den Strom nicht selbst nutzen kann und gezwungen ist diesen für ein paar Cent zu verkaufen, oder gar nichts dafür zu bekommen.

Es geht hier aber auch nicht um eine Photovoltaik mit Speicher sondern nur eine Photovoltaik Anlagengröße.
Und hier ist eine kleine 30m² Photovoltaik i.d.R- rentabel. Eine Größere nur wenn gebäudefremde Dienst genutzt werden können, also man ein eAuto laden kann,
wenn es tagelang Zuhause steht, denn dazu sind auch mehr an Fläche nötig, als i.d.R. ein normaler Hausbau hergibt. (Dazu ist der Wirkungsgrad von Photovoltaik zu schlecht.)
Oder ggf. wenn man den Mietern den Strom zu verkaufen, sofern es solche gibt.

Das die Politik möchte, dass viele Menschen die Investitionen tätigen und noch möglichst mit Speichern zu einer dezentralen Energieversorgung ist schon klar.
Nur darf dann auch ein Investor eine entsprechende Rendite durch den Stromverkauf verwarten, den die akteulle Einspeisevergütung nicht darstellt.

Aber es soll zu Ostern neue Förderprogramme geben und in sofern bleibt abzuwarten, ob Photovoltaik und Speicher zumindest beim Hausbau explizit in die Förderung kommen.

Zudem sollte man in einem Industriestaat auch als Prof. nicht vergessen, dass es nicht darum geht 3x mehr als ein derzeitiger durchschnittlicher Haushalt an Energie zu verbraten, sondern das man Energie einspart. Natürlich kann er es sich leisten und alleine aus ökologischen Gründen so handeln. Für viele gerade aktuelle ist aber die ökonmische Rentabilität wichtig.

Auch darf man nicht vergessen, dass alles Prognosen sind, denn niemand kann derzeit die Preisentwicklungen, auch für Strom abschätzen.
 
Zuletzt aktualisiert 25.11.2024
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