Vielen Dank für eure beiden Antworten.
@PhiIipp mein gedankliches Szenario ist so, dass ich "klassische" Schaltungen eigentlich mag (funktionieren nachvollziehbar und seit vielen Jahren), gleichzeitig aber gerne "Smarthome" zumindest ermöglichen möchte. Der Gedanke ist: ich installiere eine klassische Schaltung (also z.B. im Flur: Kreuzschaltung mit drei Schaltern für die Flurbeleuchtung) und bereite vor, dass ein vierter elektronisch gesteuerter Kreuzschalter in einer Unterputzdose verschwinden könnte. Damit bin ich sehr flexibel und hätte beide Welten kostengünstig vereint.
Der Vorschlag von
@pkiensch scheint zu passen. Ich habe zwar ziemlich suchen müssen, um etwas halbwegs verständliches zu finden, aber z.B. der eltako ESR61M-UC scheint das zu können. In meiner zunächst klassischen Installation müsste ich dafür Platz in einer UP vorsehen, und dorthin einen Schaltdraht für den Stromstoß legen.
Der Schaltdraht geht dann vom eltako dorthin, wo etwas mehr "Intelligenz" vorhanden ist, also vermutlich ein Mikrocontroller am Ethernet.
1. War das verständlich?
2. Kann das Sinn machen (ich weiss, hier werden viele Alternativen diskutiert)?
Oder wäre es (für Profis) offensichtlich sinnvoller, gleich die ganze Installation mit Tastern und Stromstoßschaltern zu planen?
Noch ein Hinweis/eine Frage: ich liebe die Berker Schalter 1930. Gäbe es sowas überhaupt als Taster/Stoßschalter?