Hi
@K a t j a
Danke der Nachfrage.
Wir haben kurz vor Vertragsschluss die Reißleine gezogen, weil der Krieg ausgebrochen ist und die Zinsen uns zu schnell gestiegen sind. Da die Erschließung des Baugebietes derzeit stillsteht und die Grundstückskäufer ihre Grundstücke reihenweise zurückgeben, sicherlich nicht die schlechteste Entscheidung, auch wenn sie verständlicherweise sehr weh tat.
Die derzeitige Idee ist, etwas abzuwarten, bis die Auftragslage bei den Architekten nicht mehr ganz so glamourös aussieht, dann mit einem Architekten das Projekt neu zu planen (unser BJ1930 Haus zu sanieren / Dachboden auszubauen) und die Umsetzung dann hoffentlich mit der Erhöhung der Sanierungsförderung zu koppeln.
Wir verzichten dadurch im Vergleich zum Neubau auf einigen Komfort, haben aber gleichzeitig deutlich mehr Platz und ein schöneres, alteingewachsenes uneinsehbares Grundstück mit tollen Nachbarn.
Deine Idee mit dem Glasfirst ist aufgenommen und steht auf unserer Wunschliste für den Dachbodenausbau weit oben auf der Wunschliste.
Was wir uns schlussendlich dann leisten können und wollen, müssen wir in Anbetracht von Preisen, Zinsen, Förderungen dann wohl realistischerweise im Laufe des Projektes klären...
Viele Grüße