G
Grym
Grundstück wird von einer Firma verkauft, Bauträger ist frei. Diese Firma ist "Baulandentwickler und Erschließungsträger". Ich gehe mal davon aus, dass die Grunderwerbsteuer also nur auf das Grundstück fällig wird. Möchte hier darüber aber auch nicht weiter diskutieren. Falls es dazu noch Diskussionsbedarf gibt, dann bitte in einem neuem Themenstrang.
So, fangen wir mal an: Ich habe nichts gegen AMD-ATI, ich meinte Radonbelastung (siehe u.a. Wikipedia). Das betrifft nicht nur bestimmte Gebiete von Dresden, sondern große Teile von Mitteldeutschland, Bayern oder Rheinland-Pfalz.
@Bauexperte: Ich würde gerne mal wissen, was sich hinter diesem abstrakten Begriff Baunebenkosten verbirgt? Wofür zahle ich 35-40k, was nicht im Preis vom erschlossenen Grundstück, Keller oder Haus inbegriffen ist? Das sind ja gut 10% der Investitionssumme.
@Wastl: Was ist denn an 200 EUR pro qm günstig? 20 EUR pro qm wären günstig
Vor kurzem der nahen Umgebung Grundstücke noch für 180 EUR pro qm verkauft, damals wollten wir aber noch nicht bauen und es gab Grundstücke nur oberhalb von 1.100 qm. Damit kam man dann auch auf 200-300k für ein Grundstück. Sehe ich auch überhaupt nicht ein, für das Grundstück noch mehr zu zahlen als für das eigentliche Haus.
Altlasten gibt es m.W. nicht. Im Moment ist das Gebiet bewirtschaftetes Ackerland, ich hoffe mal nicht dass sich in unserem Essen Schwermetall oder andere Verunreinigungen verbergen. Ich werde das noch zu gegebener Zeit herausfinden, aber bitte für die weitere Rechnung erst mal davon ausgehen, dass keine Altlasten vorhanden sind.
@Musketier: Uranabbau gab es hier soweit ich weiß nicht. Natürlich in der näheren Umgebung (5km würde ich schätzen). Die Radonbelastung hängt aber soweit ich das verstanden habe, nicht direkt mit dem Uranabbau zusammen. Wie gesagt, große Teile von Mitteldeutschland, Bayern, Rheinland-Pfalz und weiteren Gebieten in Deutschland, werden als Risikogegend gesehen, in welcher der Keller gegen Radon speziell abgedichtet werden muss. Es geht hier nicht um punktuelle Belastungen.
Noch was zu den Erschließungskosten. In allen vier Himmelsrichtungen gibt es bereits Baugebiete. Quasi in der Mitte ist noch eine größere Freifläche. Ich denke also, die Erschließungskosten werden für den Bauentwickler zumindest nicht unüblich hoch. Gehen wir bei den 200 EUR pro qm für die folgende Rechnung also bitte erst mal von voll erschlossen aus. Wenn wir dann eine ungefähre Kostenidee haben, dann werden wir natürlich detaillierte nachforschen und rechnen.
So, fangen wir mal an: Ich habe nichts gegen AMD-ATI, ich meinte Radonbelastung (siehe u.a. Wikipedia). Das betrifft nicht nur bestimmte Gebiete von Dresden, sondern große Teile von Mitteldeutschland, Bayern oder Rheinland-Pfalz.
@Bauexperte: Ich würde gerne mal wissen, was sich hinter diesem abstrakten Begriff Baunebenkosten verbirgt? Wofür zahle ich 35-40k, was nicht im Preis vom erschlossenen Grundstück, Keller oder Haus inbegriffen ist? Das sind ja gut 10% der Investitionssumme.
@Wastl: Was ist denn an 200 EUR pro qm günstig? 20 EUR pro qm wären günstig
Vor kurzem der nahen Umgebung Grundstücke noch für 180 EUR pro qm verkauft, damals wollten wir aber noch nicht bauen und es gab Grundstücke nur oberhalb von 1.100 qm. Damit kam man dann auch auf 200-300k für ein Grundstück. Sehe ich auch überhaupt nicht ein, für das Grundstück noch mehr zu zahlen als für das eigentliche Haus.
Altlasten gibt es m.W. nicht. Im Moment ist das Gebiet bewirtschaftetes Ackerland, ich hoffe mal nicht dass sich in unserem Essen Schwermetall oder andere Verunreinigungen verbergen. Ich werde das noch zu gegebener Zeit herausfinden, aber bitte für die weitere Rechnung erst mal davon ausgehen, dass keine Altlasten vorhanden sind.
@Musketier: Uranabbau gab es hier soweit ich weiß nicht. Natürlich in der näheren Umgebung (5km würde ich schätzen). Die Radonbelastung hängt aber soweit ich das verstanden habe, nicht direkt mit dem Uranabbau zusammen. Wie gesagt, große Teile von Mitteldeutschland, Bayern, Rheinland-Pfalz und weiteren Gebieten in Deutschland, werden als Risikogegend gesehen, in welcher der Keller gegen Radon speziell abgedichtet werden muss. Es geht hier nicht um punktuelle Belastungen.
Noch was zu den Erschließungskosten. In allen vier Himmelsrichtungen gibt es bereits Baugebiete. Quasi in der Mitte ist noch eine größere Freifläche. Ich denke also, die Erschließungskosten werden für den Bauentwickler zumindest nicht unüblich hoch. Gehen wir bei den 200 EUR pro qm für die folgende Rechnung also bitte erst mal von voll erschlossen aus. Wenn wir dann eine ungefähre Kostenidee haben, dann werden wir natürlich detaillierte nachforschen und rechnen.