G
Grym
Naja, das läppert sich eben alles zusammen. Man denkt sich, dass man keine hohen Ansprüche hat und sich das Haus dementsprechend in einigen Jahren abzahlen lässt und dann kommen hier Beträge von 300-400k zusammen, welche ja unausweichlich dazu führen, dass wir entweder für viele, viele Jahre abzahlen müssten oder jeden gesparten Cent, ohne Diversifizierung über "andere Anlageklassen", in das Haus stecken müssen. Und bis zur Rente oder auch nur bis die noch nicht geborenen Kinder ausziehen abzuzahlen, war eigentlich unser Plan.Nö, ach nö... da komm ich mir jetzt aber veralbert vor!!!
Es scheint zwar so, dass Du Dich noch nicht wirklich mit dem Thema Hausplanung auseinandergesetzt hast (Baunebenkosten), dennoch muss ich jetzt im einen anderen Forum lesen, dass Ihr ein Gehalt von 5000 - 7000 habt.
Und dann soll es anhand des Faktums Baunebenkosten scheitern, die mit 30000 - 35000 angesetzt werden müssen/sollten???
Wie im Eingangsposting schon gesagt, wir schwanken ja immer noch in die Richtung der Mietwohnung und das Geld anderweitig anlegen, aber wollten dem Thema Hausbau doch noch mal eine Chance geben. Und da müssen wir halt trotzdem genau wissen, was uns erwartet. Völlig unabhängig ob 2k, 6k oder 50k Einkommen - ich finde 300-400k ist eine große Menge Geld... und 30-35k sind davon eben doch 10%...
Im Moment ist der Gedankengang bei uns so, dass wir wohl erst 2016 oder 2017 bauen werden. Die Entscheidung wo und was wird aber schon eher fallen. Und falls wir dann sagen, dass es finanzierbar ist, würden wir auch das Grundstück kaufen (und damit sollte ja schon der Finanzierungs- und Bauplan stehen).