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FCBenne04
Guten Abend zusammen,
wir möchten unsere Gasheizung (über 30 Jahre alt) gegen eine neue austauschen. Zudem wollen wir die klassischen Heizkörper entfernen und eine Fußbodenheizung im ganzen Haus installieren. Diese wollten wir in den Estrich einfräsen. Es sei denn eine Kompletterneuerung mit neuem Estrich etc. ist sinnvoller?
1) Hydrogeologisches Fachgutachten: Als Heizungsart hatten wir eine Erdwärmepumpe in Betracht gezogen (Geothermie). Da das Gebäude jedoch in einem Wasserschutzgebiet liegt, ist ein sog. hydrogeologisches Fachgutachten erforderlich, damit geprüft werden kann, ob Erdwärme zulässig ist und in welchem Ausmaß (Tiefe, Sole, Anzahl Bohrungen). Die Wasserbehörde ist da leider sehr genau. Ich habe das Merkblatt mit den Vorgaben für das Gutachten mal beigefügt.
Habt ihr schon mal von so einem hydrogeologischen Gutachten gehört und wisst ihr was das kostet? Wir können das Ganze leider gar nicht einschätzen und wollten uns mal erkundigen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
2) Vergleich Luft-Wasser-Wärmepumpe und Erdwärme: Die beiden Systeme werden ja immer miteinander verglichen. Der eine sagt das, der andere das. Aber so richtige Fakten habe ich dazu noch nicht gehört oder gefunden. Erdwärme soll effizienter sein, aber die Luft-Wasser-Wärmepumpe seien mittlerweile auch sehr leistungsfähig und würden sich daher mehr lohnen. Der Trend ist daher auch eher die Luft-Wasser-Wärmepumpe, die in der Anschaffung etwas günstiger ist als die Erdwärme-Anlage. Die Preise sind ja momentan überall stark angezogen. Kann uns jemand zu dem Thema weitere Infos geben, die uns bei der Entscheidung weiterhelfen?
3) Eisspeicherheizung: Der Heizungs-/Brunnenbauer hat als Alternative sogar noch eine Eisspeicherheizung vorgeschlagen, da dort keine Genehmigung erforderlich ist. Ich kenne jedoch niemanden der ein solches Heizsystem nutzt. Was haltet ihr davon?
Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße!
wir möchten unsere Gasheizung (über 30 Jahre alt) gegen eine neue austauschen. Zudem wollen wir die klassischen Heizkörper entfernen und eine Fußbodenheizung im ganzen Haus installieren. Diese wollten wir in den Estrich einfräsen. Es sei denn eine Kompletterneuerung mit neuem Estrich etc. ist sinnvoller?
1) Hydrogeologisches Fachgutachten: Als Heizungsart hatten wir eine Erdwärmepumpe in Betracht gezogen (Geothermie). Da das Gebäude jedoch in einem Wasserschutzgebiet liegt, ist ein sog. hydrogeologisches Fachgutachten erforderlich, damit geprüft werden kann, ob Erdwärme zulässig ist und in welchem Ausmaß (Tiefe, Sole, Anzahl Bohrungen). Die Wasserbehörde ist da leider sehr genau. Ich habe das Merkblatt mit den Vorgaben für das Gutachten mal beigefügt.
Habt ihr schon mal von so einem hydrogeologischen Gutachten gehört und wisst ihr was das kostet? Wir können das Ganze leider gar nicht einschätzen und wollten uns mal erkundigen, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.
2) Vergleich Luft-Wasser-Wärmepumpe und Erdwärme: Die beiden Systeme werden ja immer miteinander verglichen. Der eine sagt das, der andere das. Aber so richtige Fakten habe ich dazu noch nicht gehört oder gefunden. Erdwärme soll effizienter sein, aber die Luft-Wasser-Wärmepumpe seien mittlerweile auch sehr leistungsfähig und würden sich daher mehr lohnen. Der Trend ist daher auch eher die Luft-Wasser-Wärmepumpe, die in der Anschaffung etwas günstiger ist als die Erdwärme-Anlage. Die Preise sind ja momentan überall stark angezogen. Kann uns jemand zu dem Thema weitere Infos geben, die uns bei der Entscheidung weiterhelfen?
3) Eisspeicherheizung: Der Heizungs-/Brunnenbauer hat als Alternative sogar noch eine Eisspeicherheizung vorgeschlagen, da dort keine Genehmigung erforderlich ist. Ich kenne jedoch niemanden der ein solches Heizsystem nutzt. Was haltet ihr davon?
Vielen Dank für Eure Hilfe und viele Grüße!