i_b_n_a_n
"Früher fertigte man Aluminiumfensterrahmen aus einem kompletten Stück. Da es sich bei Aluminium um ein stärker Wärme leitendes Material handelt, bildeten frühere Aluminiumfenster eine Wärmebrücke, die für entsprechende Wärmeverluste sorgte.
Daher setzt man heute Aluminiumfensterrahmen in der Regel aus einer Außen- und einer Innenschale zusammen, um die Wärmedämmung des Rahmens (vgl. Uf-Wert von Fensterrahmen) zu verbessern. Solch thermisch getrennten Aluminium-Fensterprofile bringen wärmedämmende Eigenschaften mit, die sich mit denen von Holz oder Kunststoff vergleichen lassen.
Die Wärme dämmende Wirkung ergibt sich dabei aus der speziellen zweischaligen Konstruktionsweise der Aluminiumfensterprofile, die zudem mit mehreren Kammern versehen werden, in die man Luft oder noch besser: Dämmstoff füllt.
Dabei achtet man auch darauf, dass die Profile so gebaut werden, dass zwischen der Außenschale und der raumseitigen Schale thermische Sperren (sogenannter Isolationskern) vorhanden sind, so dass keine unerwünschten Wärmebrücken entstehen, über die unkontrolliert Wärme verloren geht. Derart beschaffene Aluminiumprofile erreichen gute bis sehr gute Dämmeigenschaften."
Und: habt ihr euch bei einer so teuren Entscheidung (Alufenster) nicht vorher über Vor- und Nachteile beraten lassen?
Trotzdem "fühlen" sich Alufenster kälter an da die Wärme dem Körpers schneller entzogen (übertragen auf das Fenster) wird.
Das "fühlen" benötigt keine direkten Kontakt zur Oberfläche. Evtl. hilft eine allgemeine Erhöhung der Raumtemperatur und damit eine Erhöhung der Temperatur der Fensterbauteile? Schon mal Oberflächentemperatur gemessen? Wie ist denn die?
Und ja, Kompriband ist eigentlich besser (mEA), natürlich hängts immer am Einbauer obs gut wird.
Daher setzt man heute Aluminiumfensterrahmen in der Regel aus einer Außen- und einer Innenschale zusammen, um die Wärmedämmung des Rahmens (vgl. Uf-Wert von Fensterrahmen) zu verbessern. Solch thermisch getrennten Aluminium-Fensterprofile bringen wärmedämmende Eigenschaften mit, die sich mit denen von Holz oder Kunststoff vergleichen lassen.
Die Wärme dämmende Wirkung ergibt sich dabei aus der speziellen zweischaligen Konstruktionsweise der Aluminiumfensterprofile, die zudem mit mehreren Kammern versehen werden, in die man Luft oder noch besser: Dämmstoff füllt.
Dabei achtet man auch darauf, dass die Profile so gebaut werden, dass zwischen der Außenschale und der raumseitigen Schale thermische Sperren (sogenannter Isolationskern) vorhanden sind, so dass keine unerwünschten Wärmebrücken entstehen, über die unkontrolliert Wärme verloren geht. Derart beschaffene Aluminiumprofile erreichen gute bis sehr gute Dämmeigenschaften."
Und: habt ihr euch bei einer so teuren Entscheidung (Alufenster) nicht vorher über Vor- und Nachteile beraten lassen?
Trotzdem "fühlen" sich Alufenster kälter an da die Wärme dem Körpers schneller entzogen (übertragen auf das Fenster) wird.
Das "fühlen" benötigt keine direkten Kontakt zur Oberfläche. Evtl. hilft eine allgemeine Erhöhung der Raumtemperatur und damit eine Erhöhung der Temperatur der Fensterbauteile? Schon mal Oberflächentemperatur gemessen? Wie ist denn die?
Und ja, Kompriband ist eigentlich besser (mEA), natürlich hängts immer am Einbauer obs gut wird.