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Reim2022
Guten Morgen zusammen,
mich habe ein älteres Haus vererbt bekommen und wollte dieses ursprünglich sanieren lassen. Ich hatte bisher mit drei Architekten Kontakt. Einer meinte Neubau, die anderen Sanieren.
Mit dem dann auserwählten Architekten sind wir die Planung für die Sanierung durchgegangen.
Heute habe ich nach einem halben Jahr die Kostenschätzung erhalten und mich hat fast der Schlag getroffen.
Geschätzt knapp 900.000€, jedoch mit Planung der Außenanlage sowie Terrasse.
Das Haus ist schon sehr alt, es gibt nicht mal mehr richtige Pläne (Bj ca. 1800, es ist nur auf einer Ebene bewohnbar mit etwa 90qm. EG und DG sollten nach der Sanierung eigentlich zu Wohnraum umgebaut werden. Das Dach ist marode und muss definitiv neu gemacht werden, da die Decken u.a. auch Bloß 2.10m haben und auch schräg ist. Es muss zudem ein Anbau an das Haus gebaut werden, da eine recht schmale Treppe im Haus eigentlich den ganzen Schnitt versaut. Elektrik ist schon Jahrzehnte alt und es gibt auch überhaupt keine Heizung. Fenster müssen auch neu gemacht werden.
Jetzt bin ich natürlich zum Umdenken gekommen, ich habe eigentlich auch nicht mit so immensen Kosten gerechnet. Das Haus ein Leben lang abbezahlen macht für mich keinen Sinn.
Ich beschäftige mich jetzt wieder mit Fertighäusern und den Abriss vom Bestandsgebäude. Ausbau-bzw Schlüsselfertige Häuser gibts es wohl schon gut ab 150.000€ wobei das dann vermutlich der absolute Basisbau ist. Aber auch wenn man dabei noch Puffer einrechnet (x2) und ich die Bodenplatte + Abriss mit 100.000€ ansetze stehe ich doch mit einem Neubau viel besser ? Natürlich muss ich dann auf die Förderungen verzichten aber das wäre in dem Fall dannwohl zu vernachlässigen.
Zumal ich mir eben den gewünschten Haustypen selber raussuchen kann und was neues habe.
Was meint ihr denn dazu ? Vielleicht hat jemand etwas Ähnliches durchgemacht oder kann seine Erfahrungen mit einem Fertighaus teilen :)
Vielen Dank
mich habe ein älteres Haus vererbt bekommen und wollte dieses ursprünglich sanieren lassen. Ich hatte bisher mit drei Architekten Kontakt. Einer meinte Neubau, die anderen Sanieren.
Mit dem dann auserwählten Architekten sind wir die Planung für die Sanierung durchgegangen.
Heute habe ich nach einem halben Jahr die Kostenschätzung erhalten und mich hat fast der Schlag getroffen.
Geschätzt knapp 900.000€, jedoch mit Planung der Außenanlage sowie Terrasse.
Das Haus ist schon sehr alt, es gibt nicht mal mehr richtige Pläne (Bj ca. 1800, es ist nur auf einer Ebene bewohnbar mit etwa 90qm. EG und DG sollten nach der Sanierung eigentlich zu Wohnraum umgebaut werden. Das Dach ist marode und muss definitiv neu gemacht werden, da die Decken u.a. auch Bloß 2.10m haben und auch schräg ist. Es muss zudem ein Anbau an das Haus gebaut werden, da eine recht schmale Treppe im Haus eigentlich den ganzen Schnitt versaut. Elektrik ist schon Jahrzehnte alt und es gibt auch überhaupt keine Heizung. Fenster müssen auch neu gemacht werden.
Jetzt bin ich natürlich zum Umdenken gekommen, ich habe eigentlich auch nicht mit so immensen Kosten gerechnet. Das Haus ein Leben lang abbezahlen macht für mich keinen Sinn.
Ich beschäftige mich jetzt wieder mit Fertighäusern und den Abriss vom Bestandsgebäude. Ausbau-bzw Schlüsselfertige Häuser gibts es wohl schon gut ab 150.000€ wobei das dann vermutlich der absolute Basisbau ist. Aber auch wenn man dabei noch Puffer einrechnet (x2) und ich die Bodenplatte + Abriss mit 100.000€ ansetze stehe ich doch mit einem Neubau viel besser ? Natürlich muss ich dann auf die Förderungen verzichten aber das wäre in dem Fall dannwohl zu vernachlässigen.
Zumal ich mir eben den gewünschten Haustypen selber raussuchen kann und was neues habe.
Was meint ihr denn dazu ? Vielleicht hat jemand etwas Ähnliches durchgemacht oder kann seine Erfahrungen mit einem Fertighaus teilen :)
Vielen Dank