DASI90
Hallo zusammen,
wir haben uns für einen Pool entschieden und wollen auch die automatische Wassernachspeisung. Das heißt wir brauchen in unserem Außenlager in dem die Pooltechnik und die Steuerung für die Bewässerung sein soll auch Wasser. Natürlich haben wir daran während der Planung und Ausführung nicht gedacht, da auch erst sehr viel später der Wunsch von Pool und automatischer Bewässerung aufkam. Sei es drum.
Das Außenlager ist ein Teil des Hauses, aber ist nicht Teil der thermischen Hülle und hat auch keinen direkten Zugang vom Haus. Jetzt stellt sich die Frage wie wir den Wasseranschluss im Außenlager herstellen können. Wir würden in jedem Fall eine Trennstation vorschalten. Es gibt eigentlich zwei Möglichkeiten:
1) Der Vorschlag vom Poolbauer war eigentlich, dass wir vom gegenüberliegenden Hauswirtschaftsraum eine zusätzliche Kaltwasserleitung in das Außenlager legen. Diese können wir abzweigen. Dafür wäre dann aber eine Kernbohrung durch die Betonwand und die Dämmung nötig. Das will ich eigentlich vermeiden. Der Poolbauer meint aber das wäre absolut kein Problem wenn die Bohrung dann zusätzlich ausgeschäumt wird. Also weder aus thermischer oder schallschutztechnischer Sicht, zumal das Außenlager auch eine Tür hat und ansonsten schon dicht ist.
2) Die Frage hatte ich mir bisher nur gestellt. Vorne haben wir bereits einen frostfreien Außenwasserhahn. Wäre es theoretisch möglich den umzubauen oder von dem ausgehend durch den Garten und die vordere, ungedämmte Wand des Außenlagers zu gehen um damit die Technik zu versorgen? Oder ist das aus irgendeinem Grund
Nicht sinnvoll oder möglich? Den dann fehlenden Außenwasserhahn könnte man, sofern es klappt doch mit einer Wassersteckdose kompensieren?
Was sagen die Experten? Ist die Lösung mit der zusätzlichen Leitung unbedenklich und sauberer? Oder risikiert man sich hier ein Loch zu produzieren das so nicht sein müsste?
Grüße
wir haben uns für einen Pool entschieden und wollen auch die automatische Wassernachspeisung. Das heißt wir brauchen in unserem Außenlager in dem die Pooltechnik und die Steuerung für die Bewässerung sein soll auch Wasser. Natürlich haben wir daran während der Planung und Ausführung nicht gedacht, da auch erst sehr viel später der Wunsch von Pool und automatischer Bewässerung aufkam. Sei es drum.
Das Außenlager ist ein Teil des Hauses, aber ist nicht Teil der thermischen Hülle und hat auch keinen direkten Zugang vom Haus. Jetzt stellt sich die Frage wie wir den Wasseranschluss im Außenlager herstellen können. Wir würden in jedem Fall eine Trennstation vorschalten. Es gibt eigentlich zwei Möglichkeiten:
1) Der Vorschlag vom Poolbauer war eigentlich, dass wir vom gegenüberliegenden Hauswirtschaftsraum eine zusätzliche Kaltwasserleitung in das Außenlager legen. Diese können wir abzweigen. Dafür wäre dann aber eine Kernbohrung durch die Betonwand und die Dämmung nötig. Das will ich eigentlich vermeiden. Der Poolbauer meint aber das wäre absolut kein Problem wenn die Bohrung dann zusätzlich ausgeschäumt wird. Also weder aus thermischer oder schallschutztechnischer Sicht, zumal das Außenlager auch eine Tür hat und ansonsten schon dicht ist.
2) Die Frage hatte ich mir bisher nur gestellt. Vorne haben wir bereits einen frostfreien Außenwasserhahn. Wäre es theoretisch möglich den umzubauen oder von dem ausgehend durch den Garten und die vordere, ungedämmte Wand des Außenlagers zu gehen um damit die Technik zu versorgen? Oder ist das aus irgendeinem Grund
Nicht sinnvoll oder möglich? Den dann fehlenden Außenwasserhahn könnte man, sofern es klappt doch mit einer Wassersteckdose kompensieren?
Was sagen die Experten? Ist die Lösung mit der zusätzlichen Leitung unbedenklich und sauberer? Oder risikiert man sich hier ein Loch zu produzieren das so nicht sein müsste?
Grüße