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Sandra.M85
Hallo,
wir haben uns entschieden, unseren Estrich mittels Wärmepumpe aufzuheizen und wegen der Kostenersparnis gegenüber dem mobilen Aufheizgerät hier ca. 3-4 Wochen Zeitverlust hinzunehmen.
Folgender Zeitplan steht: Kommenden Donnerstag wird unser Hausstromzähler montiert. Am Montag drauf wird die Wärmepumpe angeschlossen und dann wird aufgeheizt.
In meiner Noch-Mietwohnung habe ich einen Alt-Stromvertrag, der noch 4 Wochen gilt. Kosten für die kwH 23 Cent.
Mein Plan wäre, diesen Altstromvertrag umzuziehen und somit die große Menge an Strom fürs Aufheizen für 23 Cent / kwH zu bekommen.
Ich bin mir nicht sicher, ob es funktionieren kann:
- Beim Stellen des Umzugsauftrags brauche ich die neue Zählernummer. Auch muss es vmtl. etwas Pufferzeit geben, um so einen Vertrag umziehen zu können. Ob das von Donnerstag (wo der Zähler angeschlossen wird) bis Montag ausreicht, wage ich zu bezweifeln. Dahingehend bekomme ich auch keine eindeutigen Antworten vom Stromanbieter.
- Macht es Sinn, mir beim Monteuer schon ein paar Tage die Zählernummer des neuen Zählers geben zu lassen um damit schon eher den Umzugsauftrag zu stellen? Oder wird so ein neuer Zähler erst "bekannt", wenn er montiert und durch den Monteur beim Netzbetreiber aktiviert wird, d.h. dass vorher solch eine Umzugsmeldung nicht durchgehen würde?
- Macht es Sinn, um Zeit zu gewinnen, den Umzugstag beim Umzugsauftrag ein paar Tage später zu legen als de facto aufgeheizt wird? Kann ich dann rückwirkend ab erstem Aufheiztag abrechnen lassen?
- Bin ich in meiner Noch-Mietwohnung automatisch in der Grundversorgung, wenn ich den Altvertrag umgezogen habe? Muss ich für die Anmeldung zur Grundversorgung aktiv tätig werden?
Vielen Dank für Infos!
Sandra
wir haben uns entschieden, unseren Estrich mittels Wärmepumpe aufzuheizen und wegen der Kostenersparnis gegenüber dem mobilen Aufheizgerät hier ca. 3-4 Wochen Zeitverlust hinzunehmen.
Folgender Zeitplan steht: Kommenden Donnerstag wird unser Hausstromzähler montiert. Am Montag drauf wird die Wärmepumpe angeschlossen und dann wird aufgeheizt.
In meiner Noch-Mietwohnung habe ich einen Alt-Stromvertrag, der noch 4 Wochen gilt. Kosten für die kwH 23 Cent.
Mein Plan wäre, diesen Altstromvertrag umzuziehen und somit die große Menge an Strom fürs Aufheizen für 23 Cent / kwH zu bekommen.
Ich bin mir nicht sicher, ob es funktionieren kann:
- Beim Stellen des Umzugsauftrags brauche ich die neue Zählernummer. Auch muss es vmtl. etwas Pufferzeit geben, um so einen Vertrag umziehen zu können. Ob das von Donnerstag (wo der Zähler angeschlossen wird) bis Montag ausreicht, wage ich zu bezweifeln. Dahingehend bekomme ich auch keine eindeutigen Antworten vom Stromanbieter.
- Macht es Sinn, mir beim Monteuer schon ein paar Tage die Zählernummer des neuen Zählers geben zu lassen um damit schon eher den Umzugsauftrag zu stellen? Oder wird so ein neuer Zähler erst "bekannt", wenn er montiert und durch den Monteur beim Netzbetreiber aktiviert wird, d.h. dass vorher solch eine Umzugsmeldung nicht durchgehen würde?
- Macht es Sinn, um Zeit zu gewinnen, den Umzugstag beim Umzugsauftrag ein paar Tage später zu legen als de facto aufgeheizt wird? Kann ich dann rückwirkend ab erstem Aufheiztag abrechnen lassen?
- Bin ich in meiner Noch-Mietwohnung automatisch in der Grundversorgung, wenn ich den Altvertrag umgezogen habe? Muss ich für die Anmeldung zur Grundversorgung aktiv tätig werden?
Vielen Dank für Infos!
Sandra