S
st3lli83
Hey hey
ich würde euch mal gerne um eure Meinung bitten:
Ausgangspunkt:
aktuell bewohnt eine ETW (verkauft - Notar fehlt noch)
gekauft wird ein Einfamilienhaus (Notar fehlt noch)
Wie würdet ihr das Kostengerüst bewerten?
Einfamilienhaus kostet 540.000€ plus Nebenkosten
ETW bringt 500.000€ -Übrig bleiben da 190.000€
fixe Kosten monatlich aktuell mit der ETW
ca. 2850€ (1026€ reine Rate für die ETW)
Rate, Hausgeld etc. plus Rate 2. Auto (255€) und ein Kredit (466€)
fixe Kosten monatliche mit Einfamilienhaus
ca. 3450€ (2400€ eine Rate für das Einfamilienhaus)
Rate, Nebenkosten, Rücklagen etc. Wir hätten hier aber kein Auto mehr und keinen Kredit. Das würden wir mit dem Verkauf der ETW tilgen.
fixe Mehrkosten pro Monat 600€
Aktuell haben wir einen guten Lebensstandard (wir vermissen nichts. Gehen essen, was trinken usw.)
Wir sparen aktuell pro Monat
100€ ETF für das Kind
400€ ETF für uns
600€ sparen Tagesgeld für Rücklagen, Urlaub etc.
Das Haus würde also bedeuten:
Auto und Kredit abbezahlt. "Einzigen Schulden" die Einfamilienhaus Rate 2400€.
Lebensstandard wird gehalten
das Sparen würde sich ändern
100€ ETF für das Kind
0€ ETF für uns (erstmal für ca. 3,4 Jahre)
400€ sparen Tagesgeld (Rücklagen für das Haus sind schon separat eingerechnet)
Frau arbeitet aktuell nur 20 Stunden. Kind ist 3 Jahre alt. Wird sich dann im Schulalter des Kindes auch wieder ändern.
Wir denkt ihr darüber? Ich habe jetzt natürlich schon ne ganze Ecke mehr kosten. Dafür aber auch ein Einfamilienhaus...
Übersehe ich etwas in meinen Gedanken? Vereinfach kann man ja sagen. Ich spare statt 1100€ nur noch 500€. Alles andere bleibt gleich.
Mich triggert diese hohe Rate. Die alleinige Rate ist fast höher als das Durchschnittseinkommen in D. Ist das hier nur Kopfsache bei mir? Denn leisten können wir es uns ja anscheinend (sagt die Bank auch)
ich würde euch mal gerne um eure Meinung bitten:
Ausgangspunkt:
aktuell bewohnt eine ETW (verkauft - Notar fehlt noch)
gekauft wird ein Einfamilienhaus (Notar fehlt noch)
Wie würdet ihr das Kostengerüst bewerten?
Einfamilienhaus kostet 540.000€ plus Nebenkosten
ETW bringt 500.000€ -Übrig bleiben da 190.000€
fixe Kosten monatlich aktuell mit der ETW
ca. 2850€ (1026€ reine Rate für die ETW)
Rate, Hausgeld etc. plus Rate 2. Auto (255€) und ein Kredit (466€)
fixe Kosten monatliche mit Einfamilienhaus
ca. 3450€ (2400€ eine Rate für das Einfamilienhaus)
Rate, Nebenkosten, Rücklagen etc. Wir hätten hier aber kein Auto mehr und keinen Kredit. Das würden wir mit dem Verkauf der ETW tilgen.
fixe Mehrkosten pro Monat 600€
Aktuell haben wir einen guten Lebensstandard (wir vermissen nichts. Gehen essen, was trinken usw.)
Wir sparen aktuell pro Monat
100€ ETF für das Kind
400€ ETF für uns
600€ sparen Tagesgeld für Rücklagen, Urlaub etc.
Das Haus würde also bedeuten:
Auto und Kredit abbezahlt. "Einzigen Schulden" die Einfamilienhaus Rate 2400€.
Lebensstandard wird gehalten
das Sparen würde sich ändern
100€ ETF für das Kind
0€ ETF für uns (erstmal für ca. 3,4 Jahre)
400€ sparen Tagesgeld (Rücklagen für das Haus sind schon separat eingerechnet)
Frau arbeitet aktuell nur 20 Stunden. Kind ist 3 Jahre alt. Wird sich dann im Schulalter des Kindes auch wieder ändern.
Wir denkt ihr darüber? Ich habe jetzt natürlich schon ne ganze Ecke mehr kosten. Dafür aber auch ein Einfamilienhaus...
Übersehe ich etwas in meinen Gedanken? Vereinfach kann man ja sagen. Ich spare statt 1100€ nur noch 500€. Alles andere bleibt gleich.
Mich triggert diese hohe Rate. Die alleinige Rate ist fast höher als das Durchschnittseinkommen in D. Ist das hier nur Kopfsache bei mir? Denn leisten können wir es uns ja anscheinend (sagt die Bank auch)