K
Kazazi
Hallo,
unser Spitzboden soll kurz- bis mittelfristig als weiterer Wohnraum genutzt werden und von Anfang an mit in der thermischen Hülle liegen (normale Treppe bis in den Spitzboden).
Jetzt stecken wir gerade in Vertragsverhandlungen und ich bin mir bei vielen Dingen nach wie vor unklar. Wer kann vielleicht helfen?
1) Dämmung: Sollte nach meinem aktuellen Verständnis von Anfang an im Spitzboden mitgemacht werden - richtig? Vom GÜ vorgeschlagen sind bis jetzt 20-24 cm Zwischensparrendämmung, wir hatten schon einige Tipps, die noch auf mindestens 26 cm zu erweitern. Wie würde das am besten und kostengünstigsten funktionieren? Mit zusätzlichen Platten innen auf den Sparren? Oder außen? Anders? Und was hiervon sollten/könnten wir (als totale Baulaien) ggf. in Eigenleistung machen? Erfahrungen?
2) Lüftung: Wenn wir eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung haben, sollte diese auch den Spitzboden von Anfang an mit belüften? Und welchen Unterschied macht hierbei zentral vs dezentrale Kontrollierte-Wohnraumlüftung?
3) Heizung: Im aktuellen Angebot ist ein Heizkörper für den Spitzboden vorgesehen, Rest des Hauses hat Fußbodenheizung. Wir wurden schon vor einem extra Heizkreis gewarnt, aber von einer Fußbodenheizung im Spitzboden wurde uns kostenmäßig und von der Statik her ebenfalls abgeraten? Was für Empfehlungen habt ihr bzw. nach welchen Kriterien kann ich die für uns sinnvollste Lösung finden?
Was sollte ich sonst noch berücksichtigen, um die spätere Spitzbodennutzung möglichst kosteneffizient vorzubereiten? Im aktuellen Angebot sind Dämmung, Beplankung, Bodenbretter Heizkörper, Treppe und eine Trockenbauwand plus Tür mit drin.
Vielen Dank im Voraus für euren Rat und viele Grüße, Kazazi
unser Spitzboden soll kurz- bis mittelfristig als weiterer Wohnraum genutzt werden und von Anfang an mit in der thermischen Hülle liegen (normale Treppe bis in den Spitzboden).
Jetzt stecken wir gerade in Vertragsverhandlungen und ich bin mir bei vielen Dingen nach wie vor unklar. Wer kann vielleicht helfen?
1) Dämmung: Sollte nach meinem aktuellen Verständnis von Anfang an im Spitzboden mitgemacht werden - richtig? Vom GÜ vorgeschlagen sind bis jetzt 20-24 cm Zwischensparrendämmung, wir hatten schon einige Tipps, die noch auf mindestens 26 cm zu erweitern. Wie würde das am besten und kostengünstigsten funktionieren? Mit zusätzlichen Platten innen auf den Sparren? Oder außen? Anders? Und was hiervon sollten/könnten wir (als totale Baulaien) ggf. in Eigenleistung machen? Erfahrungen?
2) Lüftung: Wenn wir eine Kontrollierte-Wohnraumlüftung haben, sollte diese auch den Spitzboden von Anfang an mit belüften? Und welchen Unterschied macht hierbei zentral vs dezentrale Kontrollierte-Wohnraumlüftung?
3) Heizung: Im aktuellen Angebot ist ein Heizkörper für den Spitzboden vorgesehen, Rest des Hauses hat Fußbodenheizung. Wir wurden schon vor einem extra Heizkreis gewarnt, aber von einer Fußbodenheizung im Spitzboden wurde uns kostenmäßig und von der Statik her ebenfalls abgeraten? Was für Empfehlungen habt ihr bzw. nach welchen Kriterien kann ich die für uns sinnvollste Lösung finden?
Was sollte ich sonst noch berücksichtigen, um die spätere Spitzbodennutzung möglichst kosteneffizient vorzubereiten? Im aktuellen Angebot sind Dämmung, Beplankung, Bodenbretter Heizkörper, Treppe und eine Trockenbauwand plus Tür mit drin.
Vielen Dank im Voraus für euren Rat und viele Grüße, Kazazi