Du solltest unbedingt zum Architekten, der dann natürlich auch kostet.
Nur sehe ich zur Zeit keinen optimalen Wohnwert...
Du hast es ja selbst erkannt: bei Deiner Planung müsste die Küchenzeile vorgezogen werden, um überhaupt daran arbeiten zu können. Wohnzimmer ist eher eine gequetschte Sitzecke mit Leerraum dazwischen, an den Schreibtischen kann man nicht stehend ran, die Toilette müsste auch vorgezogen werden, dann haut es aber mit dem Waschtisch nicht hin.
Der Architekt kann Euch Kosten ausrechnen, event könnte eine Erweiterung durch Erker oder eine Gaube die Wohnfläche erweitern.
Die Frage, die sich mir stellt: rechnet es sich wirklich ein DG von ca. 65 qm Wohnfläche auszubauen (ich habe mal die Dachschrägen zur Hälfte eingerechnet), oder sollte man sich vll doch nach einer anderen (etwas größeren oder ohne Schrägen) Wohnung umschauen, bevor hier Geld verbrannt wird, nur weil ein Dachboden in der Familie vorhanden ist?
Ausserdem die Eigentumsfrage: wem wird das Dachgeschoss gehören, wer wird dort das Geld und Arbeitskraft reinstecken?
Rechtlich wird es immer noch dem Schwiegervater gehören. Wer wird das Material bezahlen? Er oder Ihr? Und was für eine Rolle bleibt Dir?
Edit: Es müssen ja noch weniger als 65qm sein, da die Wände und der Treppenaufgang auch noch abgezogen werden :(