K
Karlsson
Uns ist Ende letzten Jahres durch einen glücklichen Zufall ein sehr schönes Grundstück angeboten worden. War ein Rückläufer aus dem letzten Neubaugebiet. Die vorherigen Eigentümer haben es verpasst, innerhalb der 3-jährigen Frist zu bauen. Alle anderen vor uns auf der Warteliste wollten das Grundstück nicht mehr und jetzt haben wir einfach zugeschlagen. Wir haben uns dann in den letzten Wochen in diversen Musterhäusern und bei Werksbesichtigungen von Fertighausherstellern informiert und sind gerade etwas überfordert, wie man nun am besten zu einer Entscheidung kommt. Ich kann ja jetzt nicht irgendwo einfach einen Werkvertrag machen und mal schauen, was am Ende für ein Haus dabei rauskommt und wie teuer es wird. Und ich kann auch nicht bei mehreren Herstellern eine Planung für X Tausend EUR in Auftrag geben, um vergleichen zu können, was mich der Spaß am Ende kostet. Aber ich muss doch irgendwie das richtige Haus für uns auf genau diesem Grundstück planen. Wie seid ihr denn bei eurer Entscheidungsfindung vorgegangen?
Wir würden gerne ökologisch und nachhaltig bauen und ich bin erschrocken, mit welchen voraussichtlichen Preisen wir bisher konfrontiert wurden. Frammelsberger Holzhaus und Stommel Haus rechnen mit ca. 3500 EUR pro Quadratmeter, ohne Bodenplatte und Garage, aber immerhin für EH40. Wir waren auch mal bei dem Architekten mit dem unsere Nachbarn gebaut haben und der rechnet mit der gleichen Summe, aber immerhin inkl. Bodenplatte und Carport, allerdings nur EH55 und bei einem Architektenhaus muss ich auch bestimmt noch einen ordentlichen Puffer einplanen. An NH-Klasse will ich gar nicht erst denken. Sind die Fertighäuser bzw. Holzständerbauweisen wirklich so teuer geworden? Wer soll das denn noch bezahlen?
Wir würden gerne ökologisch und nachhaltig bauen und ich bin erschrocken, mit welchen voraussichtlichen Preisen wir bisher konfrontiert wurden. Frammelsberger Holzhaus und Stommel Haus rechnen mit ca. 3500 EUR pro Quadratmeter, ohne Bodenplatte und Garage, aber immerhin für EH40. Wir waren auch mal bei dem Architekten mit dem unsere Nachbarn gebaut haben und der rechnet mit der gleichen Summe, aber immerhin inkl. Bodenplatte und Carport, allerdings nur EH55 und bei einem Architektenhaus muss ich auch bestimmt noch einen ordentlichen Puffer einplanen. An NH-Klasse will ich gar nicht erst denken. Sind die Fertighäuser bzw. Holzständerbauweisen wirklich so teuer geworden? Wer soll das denn noch bezahlen?