G
Gini7
Hallo,
wir haben ein Grundstück in einem kleinen Neubaugebiet gekauft, auf welchem noch ein Gebäude steht (insgesamt sind drei Grundstücke davon betroffen).
Wir mussten uns bei der Stadt für das Grundstück bewerben und hatten nach der Zusage im Sep 13 drei Wochen Zeit uns zu entscheiden ob wir kaufen möchten.
Zu diesem Zeitpunkt wurde online kommuniziert, dass der Baubeginn zwischen Apr und Aug 14 erfolgen kann. Wir haben uns für den Kauf entschieden und einen Notartermin vereinbart.
Beim Notartermin wurden wir mündlich informiert, dass sich die Erschließung verzögern wird, da das Haus auf unserem Grundstück noch nicht abgerissen werden kann. Es hieß, dass Baubeginn Sep bis Okt 14 erfolgen kann und ob das für uns in Ordnung sei.
Da sich nichts tut und wir auch zu keinem Zeitpunkt schriftlich über Fortschritte oder ähnliches informiert wurden, habe ich heute bei der Stadt angerufen und erfahren, dass das Neubaugebiet jetzt zwar weiter erschloss wird aber die drei betroffenen Grundstücke nicht, da hier ja noch das Gebäude darauf steht, und dass wir frühestens in einem Jahr, vllt sogar erst Sommer 15 beginnen können zu bauen.
Das heißt es handelt sich mittlerweile um eine Verzögerung von einem Jahr im Vergleich zu den Angaben, unter welchen wir uns für den Kauf entschieden haben.
Jetzt ist es ja so, dass wir dementsprechend min 1 Jahr länger Miete zahlen, die Zinsen werden eventuell steigen oder aber wir müssten uns mit Bereitstellungszinsen rumschlagen.
Ich weiß leider überhaupt nicht, wie wir jetzt vorgehen solle , ob wir "etwas tun können". Hat jemand schon mal ähnliches erlebt oder weiß generell Bescheid, welchen rechtlichen Rahmen es hierzu gibt? Ich wäre sehr dankbar für ein paar Hinweise, da ich denke, dass wir das nicht einfach so akzeptieren sollten, da es uns finanziell schadet.
Lieben Dank im Voraus!
wir haben ein Grundstück in einem kleinen Neubaugebiet gekauft, auf welchem noch ein Gebäude steht (insgesamt sind drei Grundstücke davon betroffen).
Wir mussten uns bei der Stadt für das Grundstück bewerben und hatten nach der Zusage im Sep 13 drei Wochen Zeit uns zu entscheiden ob wir kaufen möchten.
Zu diesem Zeitpunkt wurde online kommuniziert, dass der Baubeginn zwischen Apr und Aug 14 erfolgen kann. Wir haben uns für den Kauf entschieden und einen Notartermin vereinbart.
Beim Notartermin wurden wir mündlich informiert, dass sich die Erschließung verzögern wird, da das Haus auf unserem Grundstück noch nicht abgerissen werden kann. Es hieß, dass Baubeginn Sep bis Okt 14 erfolgen kann und ob das für uns in Ordnung sei.
Da sich nichts tut und wir auch zu keinem Zeitpunkt schriftlich über Fortschritte oder ähnliches informiert wurden, habe ich heute bei der Stadt angerufen und erfahren, dass das Neubaugebiet jetzt zwar weiter erschloss wird aber die drei betroffenen Grundstücke nicht, da hier ja noch das Gebäude darauf steht, und dass wir frühestens in einem Jahr, vllt sogar erst Sommer 15 beginnen können zu bauen.
Das heißt es handelt sich mittlerweile um eine Verzögerung von einem Jahr im Vergleich zu den Angaben, unter welchen wir uns für den Kauf entschieden haben.
Jetzt ist es ja so, dass wir dementsprechend min 1 Jahr länger Miete zahlen, die Zinsen werden eventuell steigen oder aber wir müssten uns mit Bereitstellungszinsen rumschlagen.
Ich weiß leider überhaupt nicht, wie wir jetzt vorgehen solle , ob wir "etwas tun können". Hat jemand schon mal ähnliches erlebt oder weiß generell Bescheid, welchen rechtlichen Rahmen es hierzu gibt? Ich wäre sehr dankbar für ein paar Hinweise, da ich denke, dass wir das nicht einfach so akzeptieren sollten, da es uns finanziell schadet.
Lieben Dank im Voraus!