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BungaSeppel
Hallo zusammen,
wir planen in Kürze die Sanierung eines typischen Bungalows der späten 60er. Beim Thema Energieeffizienz sind wir offen, allerdings möchten wir uns aus Budgetgründen wenn möglich auf Quickwins fokussieren. Fenster sind vom Vorbesitzer größtenteils schon auf sehr ordentliche 3-Fachgläser umgestellt, die Fassade ist verklinkert und in gutem Zustand, leider ohne Luftspalt - da wollen wir tunlichst die Finger von lassen und den schönen Zustand bewahren.
Beim Dach dagegen scheint es Potential zu geben. Aktuell kennen wir den Zustand noch nicht - technisch wurde das Dach vor ca 15 Jahren überholt (neue Abdichtung oben), wir fürchten aber, dass dabei die Dämmung nicht im Fokus stand. Wir gehen also von Kaltdach mit einer über dem Luftspalt liegenden moderaten Dämmung aus, die vermutlich nur des Gefälle wegens verbaut wurde. Achso- und es ist eine Holzbalkenkonstruktion, die Plane oben ist mit Kies bedeckt.
Nun hat uns ein Handwerksbetrieb, der wegen anderen Arbeiten dort sein wird, eine Einblasdämmung mittels Zellulose vorgeschlagen mit gleichzeitiger Abdichtung der Attika. Das ganze hört sich von den Kosten her überraschend günstig an (4-stellig).
Was sind hier die Fallstricke? Wir gut wirkt so etwas? Wird das vom Gewicht her statisch relevant? Ich fürchte, für einen genauen Zustand des Gebälks wird kaum noch einer die Hand ins Feuer legen, außer einer optischen Sichtprüfung lässt sich dieser ja kaum ermitteln. Oder ist das irrelevant, weil Zellulose, ganz naiv gesagt, gewichtsmäßig unbedeutend ist?
Sorry wenn es das Thema schon gibt, aber ich habe bis 2017 zurückgeblättert und nichts gefunden. Und Technik ändert sich ja…
wir planen in Kürze die Sanierung eines typischen Bungalows der späten 60er. Beim Thema Energieeffizienz sind wir offen, allerdings möchten wir uns aus Budgetgründen wenn möglich auf Quickwins fokussieren. Fenster sind vom Vorbesitzer größtenteils schon auf sehr ordentliche 3-Fachgläser umgestellt, die Fassade ist verklinkert und in gutem Zustand, leider ohne Luftspalt - da wollen wir tunlichst die Finger von lassen und den schönen Zustand bewahren.
Beim Dach dagegen scheint es Potential zu geben. Aktuell kennen wir den Zustand noch nicht - technisch wurde das Dach vor ca 15 Jahren überholt (neue Abdichtung oben), wir fürchten aber, dass dabei die Dämmung nicht im Fokus stand. Wir gehen also von Kaltdach mit einer über dem Luftspalt liegenden moderaten Dämmung aus, die vermutlich nur des Gefälle wegens verbaut wurde. Achso- und es ist eine Holzbalkenkonstruktion, die Plane oben ist mit Kies bedeckt.
Nun hat uns ein Handwerksbetrieb, der wegen anderen Arbeiten dort sein wird, eine Einblasdämmung mittels Zellulose vorgeschlagen mit gleichzeitiger Abdichtung der Attika. Das ganze hört sich von den Kosten her überraschend günstig an (4-stellig).
Was sind hier die Fallstricke? Wir gut wirkt so etwas? Wird das vom Gewicht her statisch relevant? Ich fürchte, für einen genauen Zustand des Gebälks wird kaum noch einer die Hand ins Feuer legen, außer einer optischen Sichtprüfung lässt sich dieser ja kaum ermitteln. Oder ist das irrelevant, weil Zellulose, ganz naiv gesagt, gewichtsmäßig unbedeutend ist?
Sorry wenn es das Thema schon gibt, aber ich habe bis 2017 zurückgeblättert und nichts gefunden. Und Technik ändert sich ja…