Ich bin überwältigt von eurer Mühe, den ganzen persönlichen Angeboten und eurem wertvollen Input.
@ CC35BS38
Die 785.000 € waren beim Bestandshaus bereits mit allen Nebenkosten inkl. Maklercourtage. Jedoch haben wir heute über einen Gutachter Auskunft bekommen, dass es bei dem Haus größere Probleme mit nachträglicher und ungleichmäßiger Setzung gibt. In Folge ist das Haus leicht gekippt, die Türen Fenster und Böden sind um einige Grad schief. Uns ist das bei der Besichtigung so nicht direkt aufgefallen. Das Haus müsste in den nächsten Jahren zur Stabilisierung mit einer Art nachträglichen Pfahlgründung unterfüttert werden. Mal von der finanziellen Seite abgesehen, ist uns das Thema zu heiß und die Immobilie somit vom Tisch.
@Allthewayup und
@Yosan
Auf eure Angebote würde ich sehr gerne, sobald ein Neubau konkreter werden sollte, zurückkommen. Ich werde mich dann bei euch persönlich melden. Vielen lieben Dank nochmal für die Angebote.
@ k-man2021
Erdwärme ist uns grundsätzlich auch das Sympathischste. Ob es sich sinnvoll umsetzen lässt, werden wir vermutlich erst bei der konkreten Planung merken, da von den vielen genannten Faktoren abhängig.
@HausKaufBayern
Wir haben derzeit eine Ikea Küche mit Siemens Geräten aus dem Internet und sind äußerst zufrieden damit. Die ist zwar mittlerweile ca. 5 Jahre alt und damit preislich evtl. nicht mehr direkt übertragbar, hat aber nicht mal die die Hälfte der 15.000 € gekostet. Da wir das bei der nächsten Küche gerne wieder so machen würden, sehe ich die 15.000 € recht realistisch evtl. sogar etwas hoch angesetzt an. Die Alternative wäre eine Ausstellungsküche, auch da sollte man mit dem Budget hinkommen. Aber ich glaube dir sofort, dass das Budget für eine Küche aus dem Studio inkl. Aufbau evtl. nicht reicht und die Skala wie bei so Vielem nach oben hin offen ist. Danke für deinen Hinweis.
@xMisterDx
Ich musste herzlich über deinen Kommentar "Oh Town & Country??? Hats für mehr nicht gereicht?“ lachen. Zum Glück bauen wir für uns und nicht für die Nachbarn. Und dennoch haben wir uns immer mit allen in der Nachbarschaft super verstanden. Ich hoffe ein vermeintlich einfacher Baustandard ändert daran auch in Zukunft nichts.
Uns geht es auch weniger darum, dass wir uns mehr nicht leisten können, in die 800.000 € Budget wollen wir nicht unser gesamtes Eigenkapital fließen lassen, dazu kommt eine konservative Finanzierungsrate auf 20 Jahre Laufzeit. Damit wären wir spätestens mit einem Alter 50 Jahren schuldenfrei. Sollte es hart auf hart kommen oder etwas schieflaufen, könnten wir das ggf. mit zurückgehaltenem Eigenkapital oder einem längeren Finanzierungszeitraum kompensieren.
Vielmehr ist es eine Frage was man denn wirklich braucht und ob es einem dann einen langfristigen Mehrwert bietet. Hier wäre das bei uns im Zweifel eher ein größeres Grundstück als
KNX. Aber das ist ein individuelles Thema, das jeder anders beantworten würde und das ist auch gut so.
Das Thema Town & Country ggü. den Baukosten von 3000 €/m² ist mir leider immer noch ein Rätsel. Wird mit dem Standardgrundriss und den vorgefertigten Abläufen wirklich so viel eingespart? Schließlich müssen wiederum Musterhäuser, Franchise-Partner etc. mit durchgefüttert werden. Kann dabei trotzdem ein fast 6 stelliger Betrag über bleiben, der an den Bauherren weitergegeben wird?